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8870 / Daten zuletzt bearbeitet von: SJO allgemein
Musiker: Scott, Stephen
Nationalität: US
Geburtsjahr: 1969
Instrumente: p
Stile / Genres   
Contemporary Jazz

(weitere Info am Schluss der Seite)

Bilder mit " Scott, Stephen":
     
Stephen Scott — 1995
Willy Kuster, St. Margrethen
 Foursight Quartet

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Anzahl Alben: 16

Alben auf denen " Scott, Stephen" mitwirkt:
X = Album im einem SJO-Shop erhältlich
 Album-Bezeichnung: Interpret  —  Titel
LabelLabel-NummerAufnahme-Jahr 
 Betty Carter accompanied  —  LOOK WHAT I GOT !Verve835 6611987LP
 Bobby Watson  —  Tailor MadeColumbia473766 21922CD
 Bobby Watson  —  Tailor MadeColumbia473766 2*1922CD
 Joe Henderson  —  Lush LifeVerve511 779-21991CD
 Mark Whitfield  —  7th Ave. StrollVerve529 223-21995CD
 Ron Carter  —  Jazz, My RomanceBlue NoteCDP 7243 8 3049 2 61994CD
 Ron Carter  —  When Skies Are GreySomethin'else7243 5 30754 2 22000CD
 Roy Hargrove  —  Approaching StandardsRCA01241 63178 21989-93CD
 Roy Hargrove  —  Public EyeBMGPD831131990CD
 Sonny Rollins  —  This Is What I DoMilestone RecordsMCD-9310-22000CD
 Sonny Rollins  —  Without A Song - The 9/11 ConcertMilestone RecordsMCD 9342-21981CD
 Stephen Scott Trio  —  RenaissanceVerve523 863-21994CD
 Steve Turre  —  One4JTelarcCD-835552003CD
 Steve Turre  —  Steve TurreVerve537 133-21997CD
 Terell Stafford  —  Centripetal ForceCandidCCD 797181996CD
 The Harper Brothers  —  The Harper BrothersVerve837 033-21988CD
16 Einträge

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Info:

Er begann das Klavierspiel mit fünf Jahren, zeigte schnell Fortschritte, so dass er im Alter von zwölf Jahren Privatstunden an der Juilliard School of the Performing Arts erhielt. Die Grundlage liegen im klassischen Klavierspiel, dennoch beeinflussten ihn schon früh Reggae und Salsa (aus dem Radio). Zum Jazz fand er mit 18 Jahren, was Scott dem Saxophonisten Justin Robinson zuschreibt. Kurz darauf spielte er in der Band der talentfördernden Sängerin Betty Carter, und begann bald darauf mit Musikern wie den Harper Brothers, Wynton Marsalis, Bobby Watson und Bobby Hutcherson zu arbeiten und aufzunehmen. Ab 1991 nahm er Mainstream-Alben für das Verve Label einzuspielen; er verwendet dabei gemischte Besetzungen aus anderen „Young Lions“ und altgedienten Musikern wie Joe Henderson, Ron Carter oder Elvin Jones. 1995 spielte er auf Joe Hendersons Erfolgsalbum Lush Life.

Sein Album The Beautiful Thing betonte Latin und Souleinflüsse jenseits einer Neoboptradition. Bei technisch brillanten Stil berücksichtigt er sehr behutsam die Tradition des Jazzpianos (Wikipedia).