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8018 / Daten zuletzt bearbeitet von: SJO allgemein
Musiker: Laurence, Chris
Nationalität: GB
Geburtsjahr: 1949
Instrumente: b
Stile / Genres   
Contemporary Jazz

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Anzahl Alben: 13

Alben auf denen " Laurence, Chris" mitwirkt:
X = Album im einem SJO-Shop erhältlich
 Album-Bezeichnung: Interpret  —  Titel
LabelLabel-NummerAufnahme-Jahr 
 Barry Guy  —  PortraitIntakt RecordsCD 123 CD
 Clark Terry  —  Clark After DarkMPS Records06025 17441441977CD
 Dickwalter & Jazzcraftensemble  —  SecretmovesASC RecordsASC CD291998CD
 Frank Ricotti All Stars Featuring Kenny Baker  —  The Beiderbecke CollectionDormhouseDM 201988LP
 John Surman  —  CoruscatingECM RecordsECM 17021999CD
 John Surman  —  The Spaces In BetweenECM RecordsECM 19562006CD
 John Surman / John Warren  —  The Brass ProjectECM RecordsECM 14781992CD
 John Surman Quartet  —  Stranger Than FictionECM RecordsECM 15341994CD
 Kenny Wheeler  —  Songs for QuintetECM RecordsECM 23882013CD
 Mike Westbrook  —  MetropolisNoeon10 LP
XTony Coe  —  Mainly ManciniChabadaOH81985LP
 Tony Coe  —  Tournée du ChatNatoNATO 191981-82LP
 Tony Coe, Oxley & Co  —  Nutty (on) WillisauHat Art20041983LP
13 Einträge

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Info:

Laurence stammt aus einer musikalischen Familie (sein Vater war der Pianist Tony Laurence, die Großmutter die Harfenistin Marie Goosens). Im Alter von sieben Jahren lernte er Piano; er wurde am Royal Junior College of Music unterwiesen. Als Jugendlicher wechselte er zum Kontrabass und studierte an der Guildhall School of Music and Drama bei James Merret. Daneben spielte er im National Youth Jazz Orchestra.
In den späten 1960ern spielte er mit vielen Jazzmusikern der Londoner Szene wie Frank Ricotti und Mike Westbrook. In den frühen 1970ern arbeitete er mit dem Quintett von Alan Skidmore, den Sextetten von John Taylor, Mick Pyne und Stan Sulzmann, aber auch in der Gruppen von Kenny Wheeler. Dann gehörte er zum BBC Symphony Orchestra. In den 1980ern spielte er mit Tony Oxley, Tony Coe, mit Ian Carr, mit Michael Garrick und mit John Surman. 1984 wurde Laurence als erster Bassist Mitglied des London Bach Orchestra. Er arbeitete bis 1995 auch mit dem Kammerorchester der Academy of St. Martin in the Fields. Weiterhin nahm er mit Norma Winstone, mit J. J. Johnson, mit Gordon Beck, mit John Williams, mit der Michael Nyman Band, mit Andy Sheppard, mit John Law Cornucopia Ensemble, Brigitte Beraha sowie mit Elton John, mit Elvis Costello, mit Sting und mit David Gilmour auf. Erst 2007 erschien sein erstes Album unter eigenem Namen (Wikipedia)