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7618 / Daten zuletzt bearbeitet von: SJO allgemein
Musiker: Bentyne, Cheryl
Nationalität: US
Geburtsjahr: 1954
Instrumente: voc
Weblink: manhattantransfer.net   
Stile / Genres   
Popular Modern Jazz

(weitere Info am Schluss der Seite)

Bilder mit " Bentyne, Cheryl":
     
The Manhattan Transfer — 1996
Geschenk von JazzTime

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Anzahl Alben: 19

Alben auf denen " Bentyne, Cheryl" mitwirkt:
X = Album im einem SJO-Shop erhältlich
 Album-Bezeichnung: Interpret  —  Titel
LabelLabel-NummerAufnahme-Jahr 
 ACT Live In Montreux  —  ACT Live In MontreuxACT9001-21998CD
XManhattan Transfer  —  Bodies And SoulAtlantic78-0104-11983LP
 Manhattan Transfer  —  couldn't be hotterTelarcCD-835862003CD
 Manhattan Transfer  —  Man-toraRhino8122-72403-21983CD
 Manhattan Transfer  —  Mecca For ModernsAtlantic507911981LP
XManhattan Transfer  —  The Best Of The Manhattan TransferAtlanticATL 50 8561978LP
 Manhattan Transfer  —  The Christmas AlbumColumbiaCOL 472412 21992CD
 Manhattan Transfer  —  VocaleseAtlantic7567 81266 21985CD
 Richie Cole with Eddie Jefferson  —  HOLLYWOOD MADNESSMuse RecordsMR 52071979LP
 The Manhattan Transfer  —  The Definitive Pop CollectionRhinoR2 741111975CD
 The Manhattan Transfer  —  The Manhattan TransferPolygram04174621986VHS
 The Manhattan Transfer  —  The Offbeat Of AvenuesColumbiaCK470791991CD
XThe Manhattan Transfer  —  VOCALESEAtlantic781 266-11985LP
 The Manhattan Transfer  —  VocaleseAtlantic781-266-21985CD
 The Manhattan Transfer and Band  —  Bop doo-woppAtlantic781 233-11983-84LP
 The Manhattan Transfer And Gene Pistilli  —  Jukin'One Way RecordsS21 173711971CD
 Various  —  35 Years Of Montreux Jazz FestivalMontreux SoundsMS6857389713291969 - 1977CD
 Various  —  In Performance at the PLAYBOY JAZZ FESTIVALMusician60298-11982LP
 Various  —  Montreux Jazz Festival Tribut To NesuhiMontreux Jazz Festival1967-10000 - 21986 - 1989CD
19 Einträge

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Info:

Bentyne wuchs in einer musikalischen Familie auf und begann schon im Alter von 13 Jahren mit dem Singen. Auf Anregung ihrer Mutter wurde sie Mitglied der Dixieland- und Swing-Band ihres Vaters, bei der sie ihre Auftritte auf der Bühne sowie ihren Jazz- und Swing-Sopran verbesserte. Nach dem Abschluss der Mount Vernon High School schrieb sich Bentyne am Skagit Valley College in Mount Vernon ein. Nach dem zeitweiligen Studium der Theater- und Musikwissenschaft zog sie später nach Seattle. Dort trat sie mit der New Deal Rhythm Band auf und spielte in Clubs vor Ort sowie in San Francisco und Lake Tahoe.

Nach vier Jahren mit der Band verließ Bentyne Washington, um nach Los Angeles zu ziehen, wo sie einen Manager fand und begann, in örtlichen Clubs aufzutreten. 1978 wurde sie Mitglied bei The Manhattan Transfer, wo sie Laurel Massé, die sich bei einem Autounfall verletzt hatte, ersetzte. Ihre erste professionelle Aufnahme mit der Vokalgruppe war 1979 das Album Extensions. Für die Aufnahme von Birdland wurde die Gruppe mit dem ersten ihrer Grammys als Best Jazz Fusion Performance ausgezeichnet. Bis heute hat die Gruppe insgesamt 10 Grammy Awards gewonnen.

Bentyne wurde später gemeinsam mit Bobby McFerrin für Another Night in Tunisia auf dem Album Vocalese ausgezeichnet und erhielt ihren eigenen Grammy Award als Komponist und Autor von Sassy.

Noch als Mitglied von The Manhattan Transfer begann Bentyne ihre Solokarriere mit ihrem Auftritt auf dem Album Duets des Bassisten Rob Wasserman. Im folgenden Jahr nahm sie Back in Business mit Lorraine Feather auf und 1990 mit ihrer Kollegin von Manhattan Transfer, Janis Siegel, den Soundtrack für den Film Dick Tracy. Im Jahre 1991 arbeitete Bentyne mit dem Trompeter und Komponisten Mark Isham an dem Soundtrack zu Alan Rudolph´s Film, Tödliche Gedanken. Im folgenden Jahr veröffentlicht Bentyne ihr Solo-Debüt-Album Something Cool.

Bentyne blieb Mitglied bei den The Manhattan Transfer unter Beibehaltung ihrer Solokarriere. Im Jahr 2000 veröffentlichte sie ein Album mit Werken von Cole Porter, Dreaming of Mister Porter. 2004 veröffentlichte sie ihr Album Talk of the Town, zusammen mit dem Pianisten Kenny Barron, dem Saxofonisten David „Fathead“ Newman, dem Flügelhornisten Chuck Mangione, dem Perkussionisten Don Alias und dem Schlagzeuger Lewis Nash. Es folgte 2005 das Album Let Me Off Uptown, eine Hommage an Anita O’Day (Wikipedia).