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7316 / Daten zuletzt bearbeitet von: SJO allgemein
Musiker: Ignatzek, Klaus
Nationalität: DE
Geburtsjahr: 1954
Instrumente: p
Weblink: www.klausignatzek.de   
Stile / Genres   
Modern Jazz

(weitere Info am Schluss der Seite)

Bilder mit " Ignatzek, Klaus":
     
Klaus Ignatzek & Susanne Menzel Band — 2007 Roditi-Ignatzek-Rassinfosse — 2005
Klaus Ignatzek — 2002 Klaus Ignatzek Trio — 2000
Geschenk von JazzTime
Claudio Ignatzek — 1991

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Anzahl Alben: 18

Alben auf denen " Ignatzek, Klaus" mitwirkt:
X = Album im einem SJO-Shop erhältlich
 Album-Bezeichnung: Interpret  —  Titel
LabelLabel-NummerAufnahme-Jahr 
 Anca Parghel - Klaus Ignatzek Trio  —  Indian PrincessBLUE FLAME402621990CD
 Diverse  —  Jazz Goes To Kur' 95STUDIO57441995CD
 Florian Poser & Klaus Ignatzek  —  ReunionAcoustic Music319.1084.21995CD
 Ignatzek Voss Duo  —  Mickiy's WalkVoig411801980LP
 Klaus Ignatzek  —  Anca Parghel / Klaus IgnatzekBlue Flame401521988CD
 Klaus Ignatzek  —  Gershwin SongsNabel46311988LP
 Klaus Ignatzek  —  Magic SecretTeldec85171985LP
 Klaus Ignatzek Group  —  Don't Stop ItTimeless Records2711987LP
 Klaus Ignatzek Group  —  JacarandaTimeless RecordsSJP 2921987LP
 Klaus Ignatzek International Quintet  —  African FlowerAcoustic Music Records319.1125.2421997CD
 Klaus Ignatzek Jazztet  —  Return VoyageCandidCCD 797161993CD
 Klaus Ignatzek Martin Wind  —  ObrigadoAcoustic Music319.1113.21996CD
 Klaus Ignatzek Quintet  —  The Answer !CandidCCD 79534*1992CD
 Klaus Ignatzek Quintet  —  Today Is TomorrowNabelNabel 46541991CD
 Klaus Ignatzek Trio  —  Is That SoYVP MusicYVP 30201989CD
 Various  —  Jazz Goes To Kur '95Studio 80LC 57441995CD
 Voss - Ignatzek Duo  —  Clouds In My HeadFour Leaf Clover50721983LP
 Voss - Ignatzek Duo  —  Journey To Grand CanyonTrion32081982LP
18 Einträge

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Info:

Ignatzek lernte ab dem achten Lebensjahr Klavier; er studierte an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Musikpädagogik. 1981 schloss sich ein Aufbaustudium an der Arizona State University an. Weitere Ausbildungsstufen waren bei Richie Beirach und Jim McNeely sowie Workshops bei Jamey Aebersold und Dave Liebman sowie bei Herbie Hancock.

Ab 1979 arbeitete er im Duo mit dem Saxophonisten Jochen Voß, ab 1983 mit der Rockjazzband Crossing. Außerdem spielte er im Trio mit Dieter Ilg und dem Schlagzeuger Uwe Ecker, später mit Jean-Louis Rassinfosse und Hans Dekker. Er war auf Tourneen mit David Liebman, Bobby Watson, Roman Schwaller, Joe Henderson, Johannes Enders, Gustavo Bergalli, Claudio Roditi und Anca Parghel, die zumeist auch durch Tonträger dokumentiert wurden. Darüber hinaus hat er solo (z. B. „African Flower“, 1986) und im Duo mit dem Vibraphonisten Florian Poser oder mit der Sängerin Susanne Menzel Alben veröffentlicht. Viele dieser Projekte laufen parallel über einen längeren Zeitraum und werden regelmäßig dokumentiert. Ignatzek hat mehr als 50 Tonträger veröffentlicht.

Ignatzek lehrt an der Oldenburger Universität die Fächer Jazz-Theorie und Klavier. 1995 wurde seine Jazz-Piano-Schule „Die Jazzmethode für Klavier, Band I“ (Schott-Verlag) und 1998 „Jazz Klavier Blues“ (ConBrio-Verlag) veröffentlicht. 1991 wurde Ignatzek für seine schöpferische Leistung das „Niedersächsische Künstlerstipendium“ verliehen (Wikipedia).