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61499 / Daten zuletzt bearbeitet von: SJO allgemein
Musiker: Machito,
Nationalität: CU
Geburtsjahr: 1912
Todesjahr: 1984
Instrumente: ld mara
Stile / Genres   
Modern Jazz → Cuba Jazz

(weitere Info am Schluss der Seite)

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Anzahl Alben: 16

Alben auf denen " Machito," mitwirkt:
X = Album im einem SJO-Shop erhältlich
 Album-Bezeichnung: Interpret  —  Titel
LabelLabel-NummerAufnahme-Jahr 
 Billy Taylor  —  Cross sectionPrestigeLP 7071 / OJC-17301953+54LP
 Charlie Parker  —  April In ParisDreyfusFDM 36737-21949-50CD
 Chico O'Farrill  —  The Complete Norman Granz RecordingsLonehilljazzLHJ101721950-54CD
 Dizzy Gillespie Y Machito  —  Afro-Cuban Jazz MoodsPablo RecordsOJC20-447-21975CD
 Machito  —  KENYA: Afro - Cuban JazzRoulette Records7243 5 22668 2 11957CD
 Machito And His Orchestra  —  Soul SourceVerveVSP 191950LP
 Machito and Orchestra  —  KENYA: Afro - Cuban JazzPaladiumPLP-1041957LP
 Machito y sus Afro Cubans  —  Machito y sus Afro CubansVogueEPL. 7047 EP
 Nat King Cole  —  Big Band ColeCapitol RecordsCDP 7 96259 21944-50CD
 Nat King Cole (Side 1/2) / Erroll Garner (Side 2)  —  20 DYNAMIC FINGERSAlto RecordsAL 7091944-50LP
 Nat King Cole Trio and Big Band  —  Rare live performance in Los Angeles 1944JAZZ ANTHOLOGY30 JA 51751944-50LP
 Stan Kenton  —  THE STAN KENTON STORYCapitol Records5C-052.80.8321943-51LP
 Stan Kenton And His Orchestra  —  Artistry In Kenton" Vol. 1-3 1937-1946Jazz Unlimited204 20811937-46CD
 Stan Kenton And His Orchestra  —  Live At The Bluenote Chicago 1952 To 1953Sounds Of Yester YearDSOD74719525-53CD
 Stan Kenton And His Orchestra  —  Live At The London Hilton 1973 Part IIStatusDSTS10051973CD
 Various  —  LE PLUS GRAND FESTIVAL DE JAZZ VOL.1ModeMDINT 92001947-62LP
16 Einträge

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Info:

1937 wanderte er in die Vereinigten Staaten von Amerika aus, wo er unter anderem mit Xavier Cugat und Noro Morales sang. 1940 gründete er die Afro-Cubans mit seinem Schwager Mario Bauzá als musikalischer Leiter. Machito sang und spielte Maracas. Er war bekannt für die afro-kubanischen Rhythmen in seiner Musik wie Mambo, Rumba, Cha-Cha-Cha, Cubop, Pachanga und Son montuno. Seine Band, die aus etwa zwanzig Musikern bestand, beeinflusste die Geschichte des Latin Jazz in der 1940er und 1950er Jahren. 1950 spielte er Chico O’Farrills Afro-Cuban Jazz Suite mit Charlie Parker als Gastsolisten ein. Auch weitere bedeutende Jazzmusiker wie Flip Phillips spielten bei seinen Afro-Cubans als Gastsolisten; Arrangeur war in den 1980er Jahren der aus Argentinien stammende Jorge Anders. Mehrfach arbeitete er mit Dizzy Gillespie zusammen. Mitte der 1970er Jahre tourte Machito erstmals auch in kleinerer Besetzung. Neuen Trends und Stilen südamerikanischer Musik stets aufgeschlossen widmete er sich auch der Salsa. 1983 gewann er einen Grammy mit Machito & His Salsa Big Band '82.

Seine Schwester Graciela ist ebenfalls Sängerin für die Afro-Cubans, die später von seinem Sohn geleitet wurden.

1984 erlitt Machito kurz vor einem Konzertauftritt im Jazzclub Ronnie Scott's einen Herzinfarkt und starb vier Tage später in einem Krankenhaus in London (Wikipedia).