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58567 / Daten zuletzt bearbeitet von: SJO allgemein
Musiker: Bigeou, Esther
Nationalität: US
Geburtsjahr: 1895
Todesjahr: 1936
Instrumente: voc
Stile / Genres   
Blues

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Anzahl Alben: 5

Alben auf denen " Bigeou, Esther" mitwirkt:
X = Album im einem SJO-Shop erhältlich
 Album-Bezeichnung: Interpret  —  Titel
LabelLabel-NummerAufnahme-Jahr 
 A.J.Piron  —  Piron's New Orleans OrchestraA J P C Records10011923-25LP
 Armand J.Piron and his Orchestra  —  Piron's New Orleans OrchestraRetrievalFJ-1281923-25LP
 Esther Bigeou  —  Complete Recordingd In Chronolpgical Order, 1921-1923Wolf RecordsWJS 10101921-23LP
 Little Brother Montgomery - Jelly Roll Morton - Louis Armstrong a.o.  —  Blues in History IIIHistory20.1951-HI1923-47CD
 Piron's New Orleans Orchestra  —  Piron's New Orleans OrchestraAzureAZ-CD-131923 - 1925CD
5 Einträge

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Info:

Esther Bigeou war eine Cousine des Jazz-Schlagzeugers Paul Barbarin, mit dem sie von Jugendalter an und in den 1920er Jahren in New Orleans auftrat. Bekannt wurde sie als Sängerin in der Musikrevue Broadway Rastus, die in Philadelphia und 1917 in New York aufgeführt wurde. Nach dem Erfolg von Mamie Smith mit ihrer Schallplatte Crazy Blues erhielt Bigeou 1921 Gelegenheit, einige Blues-Titel, wie den St. Louis Blues oder Memphis Blues, für OKeh Records einzuspielen. Im März 1923 entstanden weitere Aufnahmen mit den Rickett’s Stars als Begleitband (Aggravatin’ Papa (Don’t You Try to Two-time Me), OK 8053); im Dezember 1923 wurde sie von Armand J. Pirons New Orleans Orchestra (West Indies Blues) und von dem Pianisten Clarence Williams begleitet. Sie betätigte sich auch als Liedtexterin, sie schrieb u. a. Panama Limited Blues zur Musik von Maceo Pinkard.[1] In den 1920er Jahren ging sie auf Tourneen, verließ dann aber das Musikgeschäft und kehrte um 1930 in ihre Heimatstadt zurück.
Bigeou gilt in ihrem Gesangsstil mehr als Vaudeville- denn als reine Blues- und Jazzsängerin (Wikipedia).