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56781 / Daten zuletzt bearbeitet von: SJO allgemein
Musiker: Mondesir, Mark
Nationalität: GB
Geburtsjahr: 1964
Instrumente: d
Stile / Genres   
Contemporary Jazz

(weitere Info am Schluss der Seite)

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Anzahl Alben: 5

Alben auf denen " Mondesir, Mark" mitwirkt:
X = Album im einem SJO-Shop erhältlich
 Album-Bezeichnung: Interpret  —  Titel
LabelLabel-NummerAufnahme-Jahr 
 Courtney Pine  —  DESTINY'S SONG and THE IMAGE OF PURSUANCEIsland Records208 8271987LP
 Jean-Michel Pilc  —  Live At Iridium, New-YorkDreyfusFDM 36 677-22005CD
 John McLaughlin  —  The PromiseVerve529 828-21985CD
 Julian Joseph  —  RealityEast West93024-21993CD
 Kevin Eubanks  —  Spirit TalkBlue NoteCDP 0777 7 89286 2 11993CD
5 Einträge

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Info:

Mark Mondesir begann ab 12 Jahren Schlagzeug zu spielen und war darin größtenteils Autodidakt, das heißt, er hörte Platten und beobachtete andere Schlagzeuger beim Spiel; hatte aber auch Unterricht bei Trevor Tomkins. Zunächst spielte er mehr im Funk- und Fusion-Bereich und kam erst durch Wochenend-Workshops 1984/5, organisiert von Ian Carr, zum Jazz. Er traf dort Julian Joseph, der ihn mit Courtney Pine bekanntmachte. Auf Jamsessions folgten regelmäßige Auftritte und Aufnahmen mit Courtney Pine (u.a. „Journey to the Urge within“), in dessen Band er ab 1985 war. Danach war er bald ein gefragter Jazz-Schlagzeuger in Großbritannien und darüber hinaus, der auch von Schlagzeugveteranen wie Tony Williams und Dennis Chambers gefördert wurde. Ab 1989 arbeitete er als Freelancer. Er spielte u.a. mit den Jazz Warriors, den Jazz Crusaders, den Marsalis-Brüdern, Julian Joseph, John McLaughlin, Larry Coryell, Art Farmer, Joanne Brackeen, Kevin Eubanks (auf dessen Album „Turning Point“ 1991 mit Dave Holland), Gary Thomas, McCoy Tyner, Joe Zawinul, Barbara Dennerlein, John Scofield, John Serry und den Loose Tubes. Mondesir, der sich nach eigenem Bekunden nicht auf Jazz eingeschränkt wissen will, spielte auch mit Jethro Tull, Jeff Beck, Van Morrison, Brian Ferry, Keith More oder Ronnie Wood.

Mark Mondesir ist der Bruder des Komponisten und Bass-Gitarristen Michael Mondesir (Wikipedia).