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44394 / Daten zuletzt bearbeitet von: SJO allgemein
Musiker: Colombo, Eugenio
Nationalität: IT
Geburtsjahr: 1953
Instrumente: as bar b-cl cl ss
Stile / Genres   
Contemporary Jazz → Avantgarde

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Anzahl Alben: 13

Alben auf denen " Colombo, Eugenio" mitwirkt:
X = Album im einem SJO-Shop erhältlich
 Album-Bezeichnung: Interpret  —  Titel
LabelLabel-NummerAufnahme-Jahr 
 Cave Di Virtuosi  —  I Virtuosi Di Cavefed record131 LP
 Enzo Rocco  —  Bad News From Tuba TrioCaligola2028-21999CD
 Eugenio Colombo  —  GiadaSplasch RecordsCDH 319-21990CD
 Eugenio Colombo  —  Tales Of Love And DeathLeo RecordsCD LR 3022000CD
 Eugenio Colombo  —  United FrontSplasch RecordsCDH 924.22003CD
 Giorgio Occhipinti Hereo Nonetto  —  The Kaos LegendLeo LabLEO LAB CD 0121995CD
 Italian Instabile Orchestra  —  Italian Instabile FestivalLeo RecordsCDLR 262/2631997CD
 Italian Instabile Orchestra  —  Litania SibilanteEnjaEnj-9405-22000CD
 Italian Instabile Orchestra  —  Live In Noci and Rive de GierLeo RecordsCD LR 1821990CD
 Italian Instabile Orchestra & Cecil Taylor  —  The Owner Of The River BankEnjaEnj-9465 22004CD
 SIC Trio  —  PassemezzoSplasch RecordsCDH 616.21997CD
 Stefano Maltese Open Music Orchestra  —  Open Letter To MingusMusica JazzMJCD 11221998CD
 Südpool Jazz Project V  —  Marcia FunebreL+R RecordsCDLR 451061994CD
13 Einträge

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Info:

Eugenio Colombo gehört seit den 1970er Jahren zur italienischen Jazzavantgarde. Nach Luca Lerchiari gehört er mit Gianluigi Trovesi und Claudio Fasoli zu den Musikern, die die bewusste Einbeziehung von Motiven, die in der folkloristischen Überlieferung zu finden sind, suchen und damit einen Beitrag zur Eigenständigkeit des italienischen Jazz leisten, wie auf seinem frühen Album I Virtuosi di Cave. In den 1970er Jahren arbeitete er mit Mario Schiano (zu hören auf dessen Kompilation „Sud“), Giacomo Aula und anderen. Er war 1990 Gründungsmitglied des Italian Instabile Orchestra, auf dessen erstem Album auf Leo Records 1991 er die Komposition „Ippopotami“ beisteuerte. Das auf NEL Jazz veröffentlichte Live-Album des Orchestra mit Mitschnitten zwischen 1994 und 1997 enthält seine theatralisch anmutende Komposition „Scongiuro“. 1990/91 wirkte er außerdem an der Bigband-Produktion Masks von Giorgio Gaslini mit; 1993 war er an Giorgio Occhipintis Album The Kaos Legend beteiligt, 1994 wirkte er in Deutschland am Projekt Gießen Köln Nonett mit Reiner Winterschladen, Dieter Manderscheid, Ekkehard Jost und Wollie Kaiser mit, die ihre Fortsetzung 1996 in ähnlicher Besetzung in dem Bandprojekt Transalpin Express erfuhr. 1995 experimentierte er mit der Verbindung von Jazz und liturgischen Gesängen (Giuditta). Außerdem nahm er in den 1990er Jahren einige Alben für die Label Splasc(h) und Leo auf (Wikipedia).