Suche nach:
4098 / Daten zuletzt bearbeitet von: SJO allgemein
Musiker: Schneeberger, Mario
Nationalität: CH
Geburtsjahr: 1935
Instrumente: as

Stile / Genres   
Modern Jazz

(weitere Info am Schluss der Seite)

Bilder ordnen nach    Aufnahmedatum ↓    Titel 
und

Bilder mit " Schneeberger, Mario":
     
Mario Schneeberger as — 2019
Goffredo Loertscher, Binningen
 Mario Schneeberger as — 2019
Goffredo Loertscher, Binningen
Mario Schneeberger as — 2018
Goffredo Loertscher, Binningen
 Ernst Gerber ts - Mario Schneeberger as — 2009
Goffredo Loertscher, Binningen
Triple Sax — 2006
Jazz in Aarau
 Traditional Jazz Birds — 2000

     

Tracks ↓    top ↑

Anzahl Alben: 13

Alben auf denen " Schneeberger, Mario" mitwirkt:
X = Album im einem SJO-Shop erhältlich
 Album-Bezeichnung: Interpret  —  Titel
LabelLabel-NummerAufnahme-Jahr 
 Basel Jazz All Stars  —  GalakonzertPrivat FFO (For Friends Only)FFO 81/11981CD
 Basel Jazz All Stars  —  Happy 60th Birthday and Happy ReturnsMegaphone Records and Gema 2000CD
XBasel Jazz All Stars  —  Reunion ConcertMegaphoneMR 2011-1 und 21980LP
 Basel Jazz All Stars  —  Reunion ConcertPrivat FFO (For Friends Only)FFO 171989CD
 Bruno Spoerri  —  Bruno SpoerriDot Time RecordsDT 94001957-2015CD
XLea Bischof and the Buddha's Gamblers  —  BALLADS & HAPPY SONGSLea BischofSVS 2031982LP
 Mani Planzer Big Band  —  JIVER'S LICENCETuricaphonLPW 7111971LP
 Mario Schneeberger - Dominik Schürmann Quartet  —  Tales Of Day & NightElite SpecialES 737672008CD
XMario Schneeberger Quintet  —  Chasin' the BirdEigenverlagDS 811976-81LP
 The Golden Five  —  The Golden FiveHabu RecordsHabu 20021999CD
XVarious  —  18. Int. Amateur-Jazz-Festival Zürich 1968Ex LibrisEL 150051968LP
 Various  —  Amateur Jazz Festival Zürich Best Of 1954 - 68 - Vol 2DRS221954-68CD
 Various  —  Live At The AtlantisM&R Multimedia Prod.---2009CD
13 Einträge

Alben ↑    top ↑

top ↑

Info:

Schneeberger nahm ab 1952 Klavierstunden, brach aber drei Jahre später die Ausbildung ab, um sich als Autodidakt dem Altsaxophon zu widmen. Von 1956 bis 1961 spielte er Bebop mit dem Birdlanders Sextett (u. a. mit Isla Eckinger). Zwischen 1961 und 1969 leitete er in Zürich ein eigenes Quartett, das zeitweise als Hausband im Jazzclub Africana fungierte. Zu Beginn der 1970er spielte er mit seinem Trio Free Jazz, um dann zum Postbop zu gelangen. Sein Quintett bestand bis 1994. Daneben hat er bei vielen Bigbands und Combos als Sideman gewirkt, so bei der Bruno Spoerri Big Band (1957–1960), dem Paul Thommen Quintett (1959), der Pepe Lienhard Big Band (1965–1966), der Renato Anselmi Big Band (1967–69), der Mani Planzer Big Band (1970–72), dem Vindonissa Jazz Orchestra (1974 bis 1978), dem Lighttown Orchestra (1979–1982), den Traditional Jazz Birds (1997–2005) und aktuell den Traditional Jazz Dogs. Seit 2009 ist er regelmässiger Gastsolist bei der Nerly Big Band in Erfurt. Unter eigenem Namen hat Schneeberger die LP Chasin’ the Bird (1981) mit seinem Quintett und einer Nummer mit Benny Bailey an der Trompete sowie 2008 die CD Tales of Day and Night seines mit Niggi und Dominik Schürmann geleiteten Quartetts veröffentlicht. Als Sideman hat er nicht nur mit Anselmi, Planzer und Spoerri, sondern auch mit Lea Bischof, den Basel Jazz All Stars, der Rex Rhythm Section und mit dem Darktown Strutters Swingtett aufgenommen. Er beschäftigt sich auch mit Jazzgeschichte, hat Teile des Nachlasses von Hans Philippi aufgearbeitet und hielt Vorträge in den Jazzclubs von Basel und hält solche in Zürich, Lausanne und Neuchâtel.

Schneeberger ist Amateur-Musiker. Er studierte an der ETH Zürich Betriebsingenieur, um dann bis zur Pensionierung Ende 1999 in der EDV-Softwareentwicklung zu arbeiten (Wikipedia).