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38845 / Daten zuletzt bearbeitet von: SJO allgemein
Musiker: Torn, David
Nationalität: US
Geburtsjahr: 1953
Instrumente: g
Stile / Genres   
Contemporary Jazz → Crossover Jazz

(weitere Info am Schluss der Seite)

Bilder mit " Torn, David":
     
David Torn — 1997
Geschenk von JazzTime
 Everyman Band

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Anzahl Alben: 11

Alben auf denen " Torn, David" mitwirkt:
X = Album im einem SJO-Shop erhältlich
 Album-Bezeichnung: Interpret  —  Titel
LabelLabel-NummerAufnahme-Jahr 
 Dark  —  Tamna VodaCMP Records361988CD
 David Torn  —  Best Laid PlansECM RecordsECM 12841984CD
 David Torn  —  Cloud About MercuryECM RecordsECM 13221986CD
 David Torn  —  Only SkyECM RecordsECM 24332015CD
 David Torn  —  PrezensECM RecordsECM 18772005CD
 David Torn & Gordon Geoffrey  —  Best Laid PlansECM Records 1984LP
 Everyman Band  —  EVERYMAN BANDECM RecordsECM 12341982LP
 Everyman Band  —  Without WarningECM Records12901984LP
 Everyman Band  —  Without WarningECM RecordsECM 12901984CD
 Mark Nauseef  —  SuraCMP Records211983LP
 Tim Berne  —  The SevensNew World Records80586-22002CD
11 Einträge

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Info:

Torn erhielt seine musikalische Ausbildung bei Leonard Bernstein (Music for young people) sowie John Abercrombie, Pat Martino, Paul Weiss und Arthur Basile. Er begann seine professionelle Karriere in den 1970er Jahren in der Zobo Fun Band und wurde in den 1980er Jahren bekannt als Mitglied der Everyman Band und von Jan Garbareks Quartett.
David Torn

Torn veröffentlichte mehrere Alben als Bandleader, außerdem auch eine Reihe von CD-ROMs mit musikalischem Material zur Benutzung durch andere Musiker. Daneben arbeitete er u. a. mit David Bowie, k.d. lang, John Legend, Tori Amos, Tony Levin, Mick Karn, David Sylvian, Chocolate Genius, Michael Shrieve, Steve Roach, Patrick O’Hearn, Andy Rinehart, Matt Chamberlain, Me’shell Ndegeocello, Karl Berger und Don Cherry.

Einige seiner Solo-Platten sind tatsächlich fast vollkommen im Alleingang aufgenommen worden. Torn arbeitet mit Schlagzeug- und Gitarren-Loops sowie Halleffekten, verfremdet den Sound seiner Gitarren und erzeugt so eine eigene musikalische Welt zwischen hypnotischen Klanggebirgen und schrägtaktigen Grooves. Auf der CD What Means Solid, Traveller? weist er eigens darauf hin, dass es bei den Aufnahmen keine Synthesizer gab, und wenn man einen Klang nicht zuordnen könne, solle man davon ausgehen, dass es eine Gitarre sei.[1]

Auch als Filmmusiker wurde Torn bekannt. Er arbeitete hier vorwiegend mit Carter Burwell und George S. Clinton, außerdem auch Howard Shore und Ryuichi Sakamoto zusammen und wirkte als Gitarrist an den Soundtracks von Filmen wie Kalifornia (1993), Three Kings (1999), Traffic (2000) und A Knight’s Tale (2001) mit. Seit 2000 komponierte er auch die Soundtracks zu mehreren Filmen. Für Believe in Me erhielt er beim Jackson Hole Film Festival 2006 den The Cowboy Award of Best Core (Wikipedia).