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36536 / Daten zuletzt bearbeitet von: SJO allgemein
Musiker: Kontomanou, Elisabeth
Nationalität: FR
Geburtsjahr: 1961
Instrumente: voc
Stile / Genres   
Jazz → Vocal Jazz

(weitere Info am Schluss der Seite)

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Anzahl Alben: 7

Alben auf denen " Kontomanou, Elisabeth" mitwirkt:
X = Album im einem SJO-Shop erhältlich
 Album-Bezeichnung: Interpret  —  Titel
LabelLabel-NummerAufnahme-Jahr 
 Elisabeth Kontamanou  —  Secret Of The WindOutnote RecordsOTN 0152011CD
 Elisabeth Kontomanou  —  EmbraceSteepleChase RecordsSCCD 314671998CD
 Elisabeth Kontomanou  —  Midnight SunNocturne3542002CD
 Elisabeth Kontomanou - Jean-Michel Pilc  —  Hands & IncantationSteepleChase RecordsSCCD 314841999CD
 Leon Parker  —  The Simple LifeLabel M4957302000CD
 Mike Stern  —  These TimesBHM ProductionsBHM 1006-22003CD
 Mike Stern  —  VoicesAtlantic7567 83483 22001CD
7 Einträge

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Info:

Kontomanou, deren Mutter aus Griechenland und deren Vater aus Guinea stammt, wuchs in Südfrankreich auf. Die musikalische Autodidaktin gründete Ende der 1980er Jahre ein eigenes Jazzquartett, mit dem sie erste Aufmerksamkeit beim Concours de La Défense erlangte.
1988 arbeitete sie mit dem Pianisten Jean-Michel Pilc, daneben mit Thomas Bramerie, Pierre Dayraud und Stéphane Belmondo. Im Musikfilm Masque de Lune von Michel Legrand sang sie den Titelsong. 1993 nahm sie ihr erstes Album auf.
1995 ging Kontomanou in die USA, wo sie in verschiedenen New Yorker Clubs auftrat. 1998 unternahm sie eine USA-Tournee mit dem Pianisten Andy Milne. Das Album Hands and Incarnation brachte ihr 1999 eine Nominierung für den Django d’Or. Nach der Zusammenarbeit mit verschiedenen Formationen (u. a. mit einem Sextett mit den Saxophonisten J. D. Allen und Sam Newsome und mit der Bigband Ornicar) gründete sie 2004 ein Duo mit dem Perkussionisten Ari Hoenig. 2006 wurde sie zur besten Jazzvokalistin des Jahres (Les Victoires du Jazz) gewählt. 2011 nahm sie mit der Pianistin Geri Allen das Album Secret of the Wind auf. Weiterhin arbeitete sie mit Leon Parker, Toots Thielemans und mit Jacques Schwarz-Bart (Wikipedia).