Suche nach:
3386 / Daten zuletzt bearbeitet von: SJO allgemein
Musiker: Bossard, Roberto
Nationalität: CH
Geburtsjahr: 1959
Instrumente: g
www.robertobossard.ch
Stile / Genres   
Modern Jazz

(weitere Info am Schluss der Seite)

Bilder ordnen nach    Aufnahmedatum ↓    Titel 
und

Bilder mit " Bossard, Roberto":
     
The Kansas City Seven — 2010 Buddha's Gamblers — 2009
Organ-X Plus — 2008 Katja Mair Quintet — 2008
Roberto Bossard g — 2007 Roberto Bossard The Trio — 2006

     

Tracks ↓    top ↑

Anzahl Alben: 14

Alben auf denen " Bossard, Roberto" mitwirkt:
X = Album im einem SJO-Shop erhältlich
 Album-Bezeichnung: Interpret  —  Titel
LabelLabel-NummerAufnahme-Jahr 
 Chris Wiesendanger  —  Organ-x A Time To TalkPrivave RecordsPR 2000.12000CD
 Katja Mair Trio  —  No AloneYVP Music3153 CD2008CD
 Krapf  —  Little LampTCB RecordsTCB 291022009CD
 Lars Lindvall Tentet  —  Lars Lindvall TentetAltri SuoniAS 1362002CD
 Mellow Brass  —  Live At Stadtkeller LucerneDemo 1998CD
 Organ-X Trio  —  PlusAltri SuoniAS 2572008CD
 Peggy Chew  —  Detour AheadShaomaiSP - 49101994CD
 Roberto Bossard The Trio  —  Monday NightsAltri SuoniAS 1932004CD
 Soskin/Bossard/Frei/Frey  —  Atlantic CrossingPrivave RecordsPR 2002-12002CD
 Various  —  All That JazzDRS2 1996CD
 Various  —  Jazz DRS 2Universal476 314-71964-04CD
 Various  —  Jazz DRS2DRS2476 314-71964-04CD
 Voicetet  —  VoicetetSiro Spörli 1998CD
 Werner "Wieni" Keller Trio  —  Lazy DayWerner KellerWKCD-01082007CD
14 Einträge

Alben ↑    top ↑

top ↑

Info:

Bossard, der aus einer musikalischen Familie stammt, lernte zunächst klassische Violine, bevor er als Autodidakt Gitarre spielte. Ein Fernsehkonzert von Joe Pass brachte ihn zum Modern Jazz; er nahm Einzelunterricht bei Christy Doran. Zwischen 1977 und 1981 studierte er an der Swiss Jazz School in Bern, um sich dann ab 1982 am Musicians Institute in Los Angeles bei Pass und Joe Dorio weiterzubilden. Zurück in der Schweiz arbeitete er ab 1983 als Lehrer an einer Jugendmusikschule. Daneben spielte er im Guitarsummit von Pierre Cavalli (1983–84), zu dem auch Thomas Moeckel und Markus Plattner gehörten. Weiterhin bildete er die „Boss-Art-Band“, u. a. mit Andy Scherrer, dann mit Martien Oster. 1988 spielte er im Quartett mit Sal Nistico. Dann gründete er ein eigenes Hardbop-Quintett, zu dem neben seinem Bruder, dem Trompeter Corrado Bossard, Daniel Schnyder (später Domenic Landolf), Erich Peter und Alberto Canonico gehörten. Auch trat er häufig mit Vince Benedetti, Makaya Ntshoko, Sandy Patton, Matthieu Michel und James Zollar auf. 1999 gründete er sein Orgeltrio „Organ-X“ mit Chris Wiesendanger und Elmar Frey, das gelegentlich auch durch den Saxophonisten Roland von Flüe erweitert wurde. Seit 2002 spielte er weiterhin regelmäßig mit Hämi Hämmerli und Frey in „The Trio“. Auch spielte er in der Swingband Buddha’s Gamblers und ist auf Alben von Peggy Chew, Gabriela Krapf, Vocal Contact, Voicetet und den Mellow Brass zu hören.

Bossard spielte auf einschlägigen Schweizer Jazzfestivals (u. a. Fernsehmitschnitt vom Jazz Festival Montreux 1987), aber auch auf solchen in den Niederlanden und Frankreich. Weiterhin tourte er in Deutschland, Österreich, Italien und Brasilien. 1999 gewann er den Leserpoll des Jazzmagazins Jazz&Cultur als „bester Schweizer Jazzgitarrist 1998“ (Wikipedia).