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31313 / Daten zuletzt bearbeitet von: SJO allgemein
Musiker: Doky, Chris Minh
Nationalität: DK
Geburtsjahr: 1969
Instrumente: b
Weblink: www.doky.com   
Stile / Genres   
Modern Jazz → Postbop

(weitere Info am Schluss der Seite)

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Anzahl Alben: 12

Alben auf denen " Doky, Chris Minh" mitwirkt:
X = Album im einem SJO-Shop erhältlich
 Album-Bezeichnung: Interpret  —  Titel
LabelLabel-NummerAufnahme-Jahr 
 Bill Evans  —  PushLipstick RecordsLIP 89022-21993CD
 Bill Evans  —  TouchESC RecordsESC 03660-21999CD
 Bireli Lagrene  —  Blue EyesDreyfus JazzFDM 36591-21998CD
 Chris Doky Minh  —  Chris Minh Doky CinematiqueBlue Note54257822002CD
 Chris Minh Doky / Adam Nussbaum / John Abercrombie/ Niels Lan Doky  —  The Toronto ConcertMaracatuMAC 940 0031992CD
 Malene Mortensen  —  MaleneStunt RecordsSTUCD 061722007CD
 Mike Stern  —  Big NeighborhoodHeads UpHUCD 31572009CD
 Mike Stern  —  VoicesAtlantic7567 83483 22001CD
 Niels Lan Doky  —  DreamsMilestone RecordsMCD-9178-21989CD
 Philippe Saisse  —  MasquesVerve527 746-21995CD
 Randy Brecker  —  34th N LexESC RecordsESC 03684-22002CD
 Randy Brecker  —  Hangin' In The CityESC RecordsESC 03674-22000CD
12 Einträge

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Info:

Der Sohn einer dänischen Pop-Sängerin und eines vietnamesischen Arztes und Gitarristen und Bruder des Jazzpianisten Niels Lan Doky erhielt bereits im Alter von sechs Jahren Klavierunterricht. Er besuchte das königlich-dänische Konservatorium, wo er mehrere Preise erhielt. Im Alter von fünfzehn Jahren wechselte er zum elektrischen Bass.

1989 ging Doky nach New York, wo er zunächst mit jungen Musikern wie Kevin Heyes, Ben Perowsky, Joey Calderazzo, Curtis Stigers und Larry Goldings auftrat und dann Bassist von Mike Stern wurde. Daneben arbeitete er auch mit Ryūichi Sakamoto, Trilok Gurtu, Randy Brecker, David Sylvian, David Sanborn, Bill Evans und Kirk Whalum.

Nachdem er bereits 1989 einen Vertrag beim Label Storyville Records hatte, wo er drei Alben herausbrachte, ist er seit 1995 bei Blue Note Records unter Vertrag. Mit seinem Bruder leitete er die Gruppe Doky Brothers. Mit seinem Bruder Niels erhielt er 2008 den Ben Webster Prize (Wikipedia).