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30929 / Daten zuletzt bearbeitet von: SJO allgemein
Musiker: Boltro, Flavio
Nationalität: IT
Geburtsjahr: 1961
Instrumente: flh p tp
Stile / Genres   
Contemporary Jazz

(weitere Info am Schluss der Seite)

Bilder mit " Boltro, Flavio":
     
Flavio Boltro tp — 2013
Goffredo Loertscher, Binningen

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Anzahl Alben: 11

Alben auf denen " Boltro, Flavio" mitwirkt:
X = Album im einem SJO-Shop erhältlich
 Album-Bezeichnung: Interpret  —  Titel
LabelLabel-NummerAufnahme-Jahr 
 Apaturia Quintet  —  ApaturiaYVP MusicYVP 30541996CD
 Battista Di Stefano  —  Stefano Di BattistaBlue Note28417 22000CD
 Italian Trumpet Sumit  —  A Night In BerchiddaTime in JazzTIJ 0022001CD
 Laurent De Wilde  —  StoriesWarner Jazz France0927 497732 22002CD
 Michel Petrucciani  —  Both WorldsDreyfusFDM 36590-21997CD
 Nino Mezzapelle  —  FranciSplasch RecordsCDH 446-21992-94CD
 Orchestre de Jazz National  —  Merci, Merci, MerciVerve534 945-21996CD
 Ricardo Fassi Tankio Band  —  NotteSplasch RecordsCDH 345-21991CD
 Riccardo Fassi Tankio Band  —  Plays The Music Of Frank ZappaSplasch RecordsCDH 428.21994CD
 Stefano Di Battista  —  Parker's MoodBlue Note7243 8661 85282004CD
 Stefano Saccon feat. Flavio Boltro  —  NotteAltri SuoniAS 1872004CD
11 Einträge

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Info:

Boltro begann als Sohn eines Jazz-begeisterten Trompeters mit neun Jahren sein Instrument zu lernen und besuchte mit 13 Jahren das Konservatorium in Turin. 1985 wurde er Mitglied von „Lingomania“ mit Roberto Gatto am Schlagzeug, dem Bassisten Furio Di Castri, dem Saxophonisten Giammarco und dem Gitarristen Umberto Fiorentino. Zur gleichen Zeit trat er regelmäßig im Quintett von Steve Grossman auf. Daneben spielte er u. a. mit Don Cherry, Billy Higgins, Cedar Walton und Bob Berg. Er gründete auch ein eigenes Trio (mit di Castri und dem Schlagzeuger Manu Roche), mit dem er u. a. Joe Lovano begleitete. 1984 erhielt er den Preis als bestes neues Talent der Zeitschrift „Musica Jazz“. Anfang der 1990er Jahre spielte er auf vielen Festivals wie dem von Calvi, u. a. als Sideman von Jimmy Cobb und Freddie Hubbard. 1994 lud ihn Laurent Cugny ein, mit seinem Freund dem Saxophonisten Stefano Di Battista im französischen Orchestre National de Jazz zu spielen (1994 bis 1997). Daneben spielte er auch im Sextett von Michel Petrucciani und mit Aldo Romano, mit dem er auch das Album Chante aufnahm. 1997 gründete er ein Quintett mit Di Battista. 1999 erschien sein erstes Album unter eigenem Namen „Road Runner“, gefolgt 2002 von „40°“. 2004 erhielt er für das mit Majid Bekkas entstandene Album Mogador einen Django d’Or. In jüngster Zeit arbeitete er u. a. mit Danilo Rea, Michel Portal und Laurent de Wilde (Wikipedia).