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30366 / Daten zuletzt bearbeitet von: SJO allgemein
Musiker: Faku, Fezile "Feya"
Nationalität: ZA
Geburtsjahr: 1962
Instrumente: tp flh
Stile / Genres   
Contemporary Jazz

(weitere Info am Schluss der Seite)

Bilder mit " Faku, Fezile "Feya"":
     
Feya Faku tp — 2017
Goffredo Loertscher, Binningen
 Feya Faku tp — 2007
Feya Faku tp — 2006

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Anzahl Alben: 7

Alben auf denen " Faku, Fezile "Feya"" mitwirkt:
X = Album im einem SJO-Shop erhältlich
 Album-Bezeichnung: Interpret  —  Titel
LabelLabel-NummerAufnahme-Jahr 
 Dominic Egli  —  Fufu TryoutUnit RecordsUTR 44692013CD
 Dominic Egli's Plurism  —  More Fufu!Unit RecordsUTR 47512016CD
 Dominic Egli's Plurism  —  Untitled YetUnit RecordsUTR 43102011CD
 Ibrahim Abdullah Trio  —  Cape Town RevisitedTiptoe888 836 21997CD
 Jimmy Dludlu  —  AfrocentricEmArcy016 959-22002CD
 Various  —  Live At Bird's Eye Jazz ClubLabeLabe 112003-2009CD
 Various  —  Live At Bird's Eye Jazz Club - South AfricaLabeLabe 132005-12CD
7 Einträge

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Info:

Faku versuchte sich erst an der Flöte und am Saxophon und erhielt dann Trompetenunterricht von Christopher Columbus Ngcukana. In der Nachbarschaft hörte er zahlreiche Musiker wie Eric Nomvete, Willie „Sax-O-Wheels“ Mbali, David Mzimkhulu oder Kippie Moeketsi und jammte mit den Soul Jazzmen, die sich an den amerikanischen Jazz Messengers orientierten. Von deren Flügelhornisten George Tyefuman erhielt er praktische Tipps. 1986 wurde er Mitglied von Victor Ntonis Bigband. Nach seinem Schulabschluss nahm er seine Jazzkarriere auf. Er spielte mit Barney Rachabane, der Sängerin Thandie Klaasen, Zim Ngqawana, Tete Mbambisa und dem Saxophonisten Duku Makasi. Später gehörte er zum Quintett von Winston Mankunku Ngozi. In den frühen 1990er Jahren studierte er am Jazzstudiengang der Universität von KwaZulu-Natal bis zum Performers Diploma. 1993 besuchte er erstmals die USA, wo er mit Frank Morgan spielte. 1994 arbeitete er erstmals mit Paul van Kemenade.
Faku tourte 1995 mit Darius Brubeck und der NU Jazz Connection durch Europa (African Tributes). Nachdem Faku selber einige Jahre in Durban unterrichtet hatte, nahm er 1998 in den Niederlanden sein erstes Album Hommage auf. Mit Abdullah Ibrahim spielte er in den folgenden Jahren und ist mit ihm auch auf Aufnahmen zu hören (Made In South Africa Township One More Time, Cape Town Revisited). Auch führte er mit Oliver Mtukudzi und anderen die Musical-Produktion Mahube: Music from South Africa auf, die auch in München gezeigt wurde. Von Durban aus operiert er mit seinem Quintett The Core; 2003 folgte die CD Tacit. Weiterhin arbeitete er auch mit Andile Yenana (We Used to Dance, 2002), Bheki Mseleku (Home at Last, 2003) und Pat Matshikiza (Seasons, Masks and Keys, 2005). Paul van Kemenade holte ihn 2006 für eine Tour und das Album Mexi Cosy. Auch tritt er im Sextett von McCoy Mrubata und Paul Hanmer auf und gehört zu Dominic Eglis Plurism (Wikipedia).