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28022 / Daten zuletzt bearbeitet von: SJO allgemein
Musiker: Parks, Aaron
Nationalität: US
Geburtsjahr: 1983
Instrumente: p
Weblink: aaronparks.com   
Stile / Genres   
Contemporary Jazz

(weitere Info am Schluss der Seite)

Bilder mit " Parks, Aaron":
     
Aaron Parks p — 2019
Goffredo Loertscher, Binningen
 Aaron Parks p — 2017
Goffredo Loertscher, Binningen
Aaron Parks p — 2017
Goffredo Loertscher, Binningen

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Anzahl Alben: 7

Alben auf denen " Parks, Aaron" mitwirkt:
X = Album im einem SJO-Shop erhältlich
 Album-Bezeichnung: Interpret  —  Titel
LabelLabel-NummerAufnahme-Jahr 
 Aaron Parks  —  ArborescenceECM RecordsECM 23382011CD
 Christian Scott  —  Live At NewportUniversal88072 308532008CD
 Terence Blanchard  —  BounceBlue Note7243 5909 53252003CD
 Terence Blanchard  —  FlowBlue Note7243 5782 74232004CD
 Terence Blanchard  —  FlowBlue Note7243 5782 7423*2004CD
 Terri Lyne Carrington + Social Science  —  Waiting GameMotémaMTM03452019CD
 Yeahwon Shin  —  Lua yaECM RecordsECM 23372012CD
7 Einträge

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Info:

Parks wuchs auf Whidbey Island auf und begann als Kind Klavier zu spielen. Bereits mit vierzehn Jahren bekam er die Möglichkeit, an der University of Washington zu studieren. Mit sechzehn legte er ein erstes Album vor und wechselte an die Manhattan School of Music, wo er Unterricht bei Kenny Barron hatte und 2001 das Cole Porter-Stipendium der American Pianists Association erhielt. Mit achtzehn Jahren begann er seine Karriere bei Terence Blanchard, zu hören auf dessen Alben Bounce (2003), Flow (2005) und auf dem Soundtrack zu dem Spike Lee-Film Inside Man (2006). Er wirkte auch bei Blanchards Requiem für die Opfer des Hurrikans Katrina, A Tale of God's Will (2007) mit, das mit einem Grammy ausgezeichnet wurde. Daneben arbeitete Parks u. a. mit Ambrose Akinmusire, Christian Scott, Kendrick Scott, Walter Smith III, Gretchen Parlato und Ben van Gelder. Nach einer Reihe von Veröffentlichungen auf kleineren Labels nahm er 2008 bei Blue Note mit Musikern wie Matt Penman, Eric Harland und Mike Moreno das Album Invisible Cinema auf. Parks ist auch Mitglied der Formation James Farm um den Saxophonisten Joshua Redman.

2013 veröffentlichte Park bei ECM sein Solo-Debüt, in dem John Fordham, der Kritiker der britischen Tageszeitung The Guardian, Einflüsse von Béla Bartók ebenso wie von Herbie Hancock und Keith Jarrett hörte und Parks eine hell leuchtende Musikalität beschied (Wikipedia).