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27218 / Daten zuletzt bearbeitet von: SJO allgemein
Musiker: Pelt, Jeremy
Nationalität: US
Geburtsjahr: 1976
Instrumente: flh tp
Weblink: jeremypelt.net   
Stile / Genres   
Contemporary Jazz

(weitere Info am Schluss der Seite)

Bilder mit " Pelt, Jeremy":
     
Jeremy Pelt tp — 2019
Goffredo Loertscher, Binningen
 Jeremy Pelt tp — 2007
Jeremy Pelt tp — 2004

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Anzahl Alben: 11

Alben auf denen " Pelt, Jeremy" mitwirkt:
X = Album im einem SJO-Shop erhältlich
 Album-Bezeichnung: Interpret  —  Titel
LabelLabel-NummerAufnahme-Jahr 
 Baptiste Trotignon  —  suite...NaiveNJ6203112009CD
 Cedar Chest  —  The Cedar Walton SongbookHighNote RecordsHCD 60242000CD
 Cedar Walton  —  Seasoned WoodHighNote RecordsHCD 71852008CD
 Gerald Wilson Orchestra  —  In My TimeMack AvenueMAC 10252004CD
 J.D. Allen Quartet/Quintet  —  Pharoah's ChildrenCriss CrossCriss 1221 CD2002CD
 Louis Hayes & The Cannonball Legacy Band  —  Dreamin' Of CannonballTCB RecordsTCB 212222001CD
 Marianne Solivan  —  Prisoner of LoveHipnotic RecordsHR-100072012CD
 Ralph Peterson Quintet  —  Subliminal SeductionCriss CrossCriss 1225 CD2002CD
 Soulive  —  Doin' SomethingBlue Note7243 5279 36242000CD
 Vincent Herring  —  All Too RealHighNote RecordsHCD 71062003CD
 World Saxophon Quartet  —  Political BluesJustin TimeJUST 221-22006CD
11 Einträge

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Info:

Jeremy Pelt spielt in der Tradition der Hardbop-Legenden Lee Morgan und Freddie Hubbard. Er hatte schon in der Elementarschule klassischen Trompeten-Unterricht, konzentrierte sich aber später auf den Jazz. Er studierte dann Jazzimprovisation und Filmmusik an der Berklee School of Music in Boston, wo er den Bachelor of Arts erwarb.

Nach seiner Graduierung zog Pelt nach New York City und arbeitete dort u.a mit Jimmy Heath, Frank Wess, Charli Persip, Keter Betts, John Hicks, Winard Harper, Lonnie Plaxico, Cedar Walton, Roy Hargrove, Ravi Coltrane, Greg Osby und Cassandra Wilson; Anfang der 2000er Jahre spielte er dann mit Ralph Peterson (The Art of War, 2001) und in der Mingus Big Band (Tonight at Noon, 2001). Außerdem wirkte er 2001 an dem Album Pharoah's Children von J. D. Allen III sowie Dreaming of Cannonball von Louis Hayes mit. Im Jahr 2002 wurde er Mitglied der Band von Vincent Herring und war Mitglied der Big Band von Frank Foster (We Do It Diff'rent); es erschien auch ein erstes Album unter eigenem Namen auf Fresh Sound Records (Profile), u.a. mit Ralph Peterson. 2002 folgte auf dem Criss Cross Label das Album Insight. Im gleichen Jahr spielte er auf dem Album Brotherhood von Marcus Strickland mit und wirkte an Wayne Shorters Verve-Album Alegria mit.

2003 nahm Pelt mit Mulgrew Miller, David O'Rourke, Peter Washington und Lewis Nash ein weiteres Album auf (Close to My Heart) und wirkte an dem Album Intuition des Tenorsaxophonisten Wayne Escoffery mit. 2004 wirkte er an Vincent Herrings Album „Mr.Wizard“ mit und begleitete die Sängerin René Marie (Serene Renegade). 2005 gehörte er der Big Band von Gerald Wilson an (In My Time) (Wikipedia).