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26717 / Daten zuletzt bearbeitet von: SJO allgemein
Musiker: Hoenig, Ari
Nationalität: US
Geburtsjahr: 1973
Instrumente: d perc
Weblink: arihoenig.com   
Stile / Genres   
Contemporary Jazz

(weitere Info am Schluss der Seite)

Bilder mit " Hoenig, Ari":
     
Kenny Werner Trio — 2004 Jean-Michel Pilc Trio — 2000
Kenny Werner Trio — 1994
Geschenk von JazzTime

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Anzahl Alben: 10

Alben auf denen " Hoenig, Ari" mitwirkt:
X = Album im einem SJO-Shop erhältlich
 Album-Bezeichnung: Interpret  —  Titel
LabelLabel-NummerAufnahme-Jahr 
 Ari Ambrose  —  ChainsawSteepleChase RecordsSCCD 314811999CD
 Ari Hoenig  —  The Life Of A DayNo Label 2002CD
 Jean-Mchel Pilz  —  together Live at Sweet BasilA RecordsAL 731962000CD
 Jean-Michel Pilc  —  Cardinal PointsDreyfusFDM 36649-22002CD
 Jean-Michel Pilc Trio  —  Welcome HomeDreyfusFDM 36630-22001CD
 Josh Roseman Unit  —  CherryEnjaENJ-9392 21998CD
 Julien Lourau  —  The RiseLabel BleuLBLC 6640 HM 832001CD
 Richard Bona  —  Scenes From My LifeColumbiaCOL 69768 21998/99CD
 Sila Cevikce  —  A New AbodeSteepleChase RecordsSCCD 315652004CD
 Tony Purrone Trio  —  TemperamentSteepleChase RecordsSCCD 314751998CD
10 Einträge

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Info:

Hoenig, der Sohn eines Dirigenten und einer Violinistin und Pianistin erhielt als Kind eine Violin- und Klavierausbildung, bevor er im Alter von zwölf Jahren zum Schlagzeug wechselte. Bereits während er zur High School ging, trat er in Ortliebs Jazz Haus, einem Jazzclub in Philadelphia mit Musikern wie Sam Dockery, Robert „Bootsie“ Barnes, Mickey Roker und Bobby Durham auf.
Anfang der 1990er Jahre studierte er an der University of North Texas bei dem Schlagzeuger Ed Soph und spielte in der Jazzband One O’clock. 1995 wechselte er zum William Patterson College in New Jersey und begann die Zusammenarbeit mit der Organistin Shirley Scott. Er wurde Mitglied des Trios von Jean-Michel Pilc und von Kenny Werner. Daneben arbeitete er mit Musikern wie Joe Lovano, Gerry Mulligan, Pat Metheny, Dave Holland, Wynton Marsalis, Pat Martino, Joshua Redman, Wayne Krantz, Richard Bona, Chris Potter, Kurt Rosenwinkel, Mike Stern und dem The Jazz Mandolin Project.
2002 gründete er mit Jacques Schwarz-Bart, Jean-Michel Pilc und Johannes Weidenmüller (später Matt Penman) ein eigenes Quartett. Nach den Soloalben Time Travels (2000) und The Life of a Day (2002) erschien 2004 das erste Album mit seinem Quartett The Painter, 2011 Lines of Oppression (Naïve). 2013 gewann er mit seinem Quartett den BMW Welt Jazz Award (Wikipedia).