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26102 / Daten zuletzt bearbeitet von: SJO allgemein
Musiker: Sidran, Ben
Nationalität: US
Geburtsjahr: 1943
Instrumente: p org

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Bilder mit " Sidran, Ben":
     
Ben Sidran Ben Sidran

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Anzahl Alben: 15

Alben auf denen " Sidran, Ben" mitwirkt:
X = Album im einem SJO-Shop erhältlich
 Album-Bezeichnung: Interpret  —  Titel
LabelLabel-NummerAufnahme-Jahr 
 Ben Sidran  —  A Little Kiss In The NightArista Records2C 068 607551978LP
 Ben Sidran  —  Bop CityAntillesAN 10121983LP
 Ben Sidran  —  Cool ParadiseGo JazzGOJ 6001 21990CD
 Ben Sidran  —  FREE IN AMERICAAyristaAL 40811976LP
 Ben Sidran  —  HAVE YOU MET .... BARCELONA ?Orange BlueOB 002 LP1987LP
 Ben Sidran  —  Live at The Celebrity LoungeGo JazzGo 6025-21997CD
 Ben Sidran  —  OLD SONGS for the NEW DEPRESSIONAntillesAN-10041981LP
 Ben Sidran  —  ON THE COOL SIDEMagentaMA-02041985LP
 Ben Sidran  —  On The Live SideMagenta RecordsMA-02061986LP
 Ben Sidran  —  The Cat And The HatHorizonSP- 7411976LP
 Ben Sidran  —  TOO HOT TO TOUCHWindham370108-11987LP
 Bob Rockwell Quartert feat Ben Sidran  —  A Salute To Ben WebsterStunt RecordsSTUCD 05042 CD
 Go Jazz Allstars  —  In Concert - Ohne FilterInakDVD 6528-21998DVD
 Philip Upchurch  —  DARKNESS, DARKNESSBlue Thumb RecordsBTS 60051971LP
 The Go Jazz All Stars - Ben Sidran, Georgie Fame, Bob Malach, Ricky Peterson  —  Live In JapanGo JazzvBr 2086 21991CD
15 Einträge

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Info:

Sidran, der in Racine, Wisconsin aufwuchs, studierte von 1962 bis 1966 an der University of Wisconsin–Madison, um dann seine Philosophie-Studien an der University of Sussex in England fortzusetzen. Er promovierte über „A Cultural History of Black Music in America“; „Black Talk“ (1972), die Buchveröffentlichung der Promotion, wurde ein Standardwerk. Er begann seine Karriere als Musiker 1967 in der Band von Steve Miller, für den er den Hit „Space Cowboy“ schrieb. Er wirkte auch an Produktionen der Rolling Stones, von Peter Frampton, Eric Clapton und Charlie Watts mit, bevor er 1970 nach Amerika zurückkehrte, mit Boz Scaggs arbeitete und sich immer weiter dem Jazz zuwendete. 1983 legte er beispielsweise das Album „Bop City“ mit Eddie Gomez und Peter Erskine vor, 1987 „Have You Met Barcelona?“ mit Johnny Griffin, Jimmy Woode und Ben Riley. Mit Gil Evans gastierte er in Paris. Seine Soloplatten erinnern teilweise an Mose Allison. Auf „Life Is a Lesson“ (1993, mit Mike Richmond und Danny Gottlieb) setzte er sich mit der jüdischen Liturgie auseinander. Sein „Concert For Garcia Lorca“ (2000) wurde für einen Grammy nominiert. Er trat mit Dizzy Gillespie, Bobby McFerrin und Manhattan Transfer in der Carnegie Hall auf, mit den „Brecker Brothers“ beim Montreux Jazz Festival und beim Newport Jazz Festival.

Als Hörfunk- und Fernsehmoderator und Produzent von Fernsehserien (wie der 1989 mit dem „Ace Award“ ausgezeichneten Serie „New Visions“) arbeitete er mit Diana Ross, Booker T., Phil Woods, Sarah Vaughan, Herbie Hancock, Wynton Marsalis oder Annie Ross zusammen. Weiterhin war er mit seinem Label „GoJazz“ als Musikproduzent tätig, etwa für Tony Williams, Richie Cole oder Georgie Fame. Er schreibt für Rolling Stone, Esquire und andere Zeitschriften (Wikipedia).