Suche nach:
25040 / Daten zuletzt bearbeitet von: SJO allgemein
Musiker: Baker, Anita
Nationalität: US
Geburtsjahr: 1958
Instrumente: voc
Stile / Genres   
Jazz → Vocal Jazz

(weitere Info am Schluss der Seite)

Tracks ↓    top ↑

Anzahl Alben: 7

Alben auf denen " Baker, Anita" mitwirkt:
X = Album im einem SJO-Shop erhältlich
 Album-Bezeichnung: Interpret  —  Titel
LabelLabel-NummerAufnahme-Jahr 
 Anita Baker  —  My EverythingBlue Note7243 5 77103 2 92004CD
 Anita Baker  —  RaptureElektra960444-11986LP
 Anita Baker  —  THE SONGSTRESSBeverly Glen MusicRG 1000021983LP
 Anita Baker accomp.  —  CompositionsElektra96 092211990LP
 Count Basie & His Orchestra  —  COUNT BASIE (1947) VOLUME 1RCA Victor731.1111947LP
 Count Basie & His Orchestra  —  COUNT BASIE (1947) VOLUME 1 (Box mit 3LP's)RCA Victor731.111* (Box)1947LP
 Cyrus Chestnut  —  Cyrus ChestnutAtlantic7567-83140-21998CD
7 Einträge

Alben ↑    top ↑

top ↑

Info:

AAnita Baker begann ihre Sängerlaufbahn in einem Gospelchor im Alter von zwölf Jahren. Ihre Vorbilder damals waren Ella Fitzgerald, Sarah Vaughan und Nancy Wilson, die ihren Gesangsstil auch heute noch deutlich hörbar beeinflussten. 1975 begann sie in Detroit in der Band Chapter 8 zu singen und nahm mit ihr auch Schallplatten für Ariola auf. Nachdem sie 1979 aus der Band ausgestiegen war, jobbte sie als Sängerin in Detroit von einem unterbezahlten Job zum nächsten. Anfang der 80er Jahre ging sie dann nach Los Angeles und konnte 1983 ihr erstes Soloalbum veröffentlichen, jedoch noch ohne größeren Erfolg.
Der Durchbruch gelang ihr 1986, nachdem sie 1985 bei Elektra Records unter Vertrag kam. Mit ihrer ersten LP Rapture gewann sie 1987 den Grammy Award für die beste R&B-Darbietung einer Frau und die Platte erreichte Platinstatus. Es gab mehrere Pophits auf diesem Album, das geprägt ist von leichten jazzangehauchten Soulballaden. „Caught up in the rapture“ und „Sweet Love“ dürften die bekanntesten Songs dieses Albums sein.
Ihre weiteren Alben wurden dann weitaus stärker vom Jazz beeinflusst, und Anita Baker wandelte sich von der Popballadensängerin auf Rapture zu einer angesehenen Jazzsängerin der jüngeren Generation. Auch Giving You the Best That I Got, der darauf enthaltene Titelsond und Compositions wurden je mit einem Grammy für die beste R&B-Darbietung ausgezeichnet, sodass sie nach 1987 als Preisträgerin in 1989, 1990 und 1991 in Folge geehrt wurde.
1993 wurde Anita Baker Mutter eines Sohnes. Erst 2003 nahm sie nach zehn Jahren Pause mit My Everything wieder ein Album auf, hatte allerdings mit I apologize 1996 einen weiteren Hit, der mit dem Grammy ausgezeichnet wurde (Wikipedia).