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24619 / Daten zuletzt bearbeitet von: SJO allgemein
Musiker: Brönner, Till
Nationalität: DE
Geburtsjahr: 1971
Instrumente: flh tp voc
Weblink: tillbroenner.de   
Stile / Genres   
Popular Modern Jazz

(weitere Info am Schluss der Seite)

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und

Bilder mit " Brönner, Till":
     
Till Brönner tp — 2012
Goffredo Loertscher, Binningen
 Till Brönner tp — 2012
Goffredo Loertscher, Binningen
Till Brönner — 2010 Till Brönner — 2007
Till Brönner — 2007 Till Brönner — 2006

     

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Anzahl Alben: 21

Alben auf denen " Brönner, Till" mitwirkt:
X = Album im einem SJO-Shop erhältlich
 Album-Bezeichnung: Interpret  —  Titel
LabelLabel-NummerAufnahme-Jahr 
 George Benson acc. by Rhythm Section and the Henry Mancini Institute Orchestra  —  INSPIRATION: A TRIBUTE TO NAT KING COLEConcordeCRE-34518-012013LP
 Harry Allen And Randy Sandke Meet The RIAS Big Band Berlin  —  The Music Of The Trumpet KingsNagel HeyerCD 0371993CD
 Jimmy Scott  —  I Go Back HomeEden River RecordsErr-Cd-012017CD
 Max Greger und die Rias Bigband  —  SwingtimePolydor559 855-21998CD
 Nicola Conte  —  Other DirectionsBlue Note47381922003CD
 Nils Landgren Funk Unit  —  5000 MilesACT9271-21998-99CD
 Nils Landgren Funk Unit  —  Funky AbbaACT9430-22003CD
 Nils Landgren Funk Unit  —  Paint It BlueACT9243-21996CD
 Paul Kuhn  —  In Concerts at the Kölner PhilharmonieHallen RecordsF-05051993-1994CD
 Peter Herbolzheimer  —  Bujazzo 1Harmonia MundiHM 862-21988CD
 Take 6  —  The StandardHeads UpHUCD 31422007CD
 Thomas Quasthoff  —  Watch What Happens - The Jazz AlbumDeutsche Grammophon477 664-12006CD
 Till Brönner  —  Blue Eyed SoulVerve016 879-22001CD
 Till Brönner  —  Chattin With ChetVerve157 534-22000CD
 Till Brönner  —  German SongsMinor MusicMM 8010571996CD
 Till Brönner  —  LoveEmArcy559 058-21998CD
 Till Brönner  —  MidnightVerve10450242009CD
 Till Brönner  —  OceanaUniversal06024 98774252006CD
 Till Brönner  —  That SummerUniversal06024 9816692004CD
 Wolfgang Haffner  —  Heart of the MatterACT9535-22012CD
 Wolfgang Haffner  —  Urban LifeSkip RecordsSKP 9019-22001CD
21 Einträge

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Info:

Brönner machte 1990 sein Abitur auf der Jesuitenschule Aloisiuskolleg in Bonn-Bad Godesberg. Bereits hier fiel er durch sein Talent bei verschiedenen Schulorchestern auf: Klassisches Schulorchester, AKO Big Band oder Sacro-Pop (zusammen mit Stefan Raab) sowie in der Begleitband zu Andrew Lloyd Webbers Erstlingswerk Joseph and the Amazing Technicolor Dreamcoat. Er studierte Jazztrompete an der Hochschule für Musik Köln. Zu seinen wichtigsten Lehrern gehören Prof. Malte Burba und der amerikanische Jazz-Trompeter Bobby Shew. Brönner spielte in der Berliner RIAS Big Band. Sein erstes eigenes Album Generations of Jazz mit Ray Brown, Jeff Hamilton, Frank Chastenier und Gregoire Peters erschien 1993. Er erhielt den Preis der Deutschen Schallplattenkritik und den Preis der Deutschen Plattenindustrie. In Folge spielte er mit internationalen Jazzgrößen wie Dave Brubeck, Tony Bennett, Mark Murphy, James Moody, Monty Alexander, Nils Landgren sowie Klaus Doldinger und Joe Sample und ging 2003 mit der Soulsängerin Joy Denalane auf Tour. Des Weiteren produzierte und komponierte er für Hildegard Knef das Album 17 Millimeter (1999) und schrieb Soundtracks für Jazz seen sowie Höllentour von Pepe Danquart.
Till Brönner auf der Bühne (2008)

Ende April 2006 erschien sein in Los Angeles aufgenommenes Studioalbum Oceana. Auf der von Larry Klein produzierten CD sind unter anderem Madeleine Peyroux und Sängerin Carla Bruni als Gaststars beteiligt.

Er produzierte 2002 mit den No Angels das Swing-Album When the Angels Swing, für die er die Pop-Hits der Gruppe für ein Big-Band-Orchester im Swing-Stil arrangierte. 2006 produzierte er für den Bariton Thomas Quasthoff das Jazzalbum Watch What Happens, bei dem er auch als Trompeter mitwirkte.

Von 2004 bis März 2010 spielte und moderierte er in der Reihe Talkin' Jazz der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland in Bonn mit seiner Band und ausgewählten Gästen, darunter Paul Kuhn, Mousse T., Stefan Raab, Anke Engelke, Thomas Quasthoff, Nana Mouskouri und vielen mehr. Am 5. März 2010 war Peter Kraus sein letzter Gast der Reihe. 2009 spielte er als einer der Gastmusiker die Flügelhornparts auf dem Album Touch des berühmten Schweizer Electronicmusic-Duos Yello.

2009 wurde Brönner zum Professor an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden berufen. Seit dem Wintersemester 2009/2010 lehrt er dort zusammen mit Malte Burba in der Fachrichtung Jazz, Rock und Pop.[2]

Von August bis November 2010 war Brönner gemeinsam mit Sarah Connor und George Glueck Jurymitglied und Mentor in der Castingshow X Factor , die auf RTL und VOX ausgestrahlt wurde. Er bekam die Kategorie der ab 25-Jährigen zugeteilt und gewann den Wettbewerb mit seiner Kandidatin Edita Abdieski. In der zweiten Staffel, die am 30. August 2011 startete, war er erneut Jurymitglied und Mentor und bekam erneut die Kategorie der ab 25-Jährigen. Am 6. Dezember 2011 gewann Brönner die Show wieder mit seinem Kandidaten David Pfeffer.
Brönner hat seinen Wohnsitz in Berlin-Charlottenburg und ist Vater eines Sohnes.[3]