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24364 / Daten zuletzt bearbeitet von: SJO allgemein
Musiker: Hymas, Tony
Nationalität: GB
Geburtsjahr: 1943
Instrumente: keyb p
Stile / Genres   
Contemporary Jazz

(weitere Info am Schluss der Seite)

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Anzahl Alben: 12

Alben auf denen " Hymas, Tony" mitwirkt:
X = Album im einem SJO-Shop erhältlich
 Album-Bezeichnung: Interpret  —  Titel
LabelLabel-NummerAufnahme-Jahr 
 Cleo Laine  —  The Incomparable Cleo LaineBlack Lion RecordsBLM 510061980LP
 Cleo Laine accomp. by Orchestra  —  A BEAUTIFUL THINGRCACPL 1-50591974LP
 Cleo Laine with Orchestra cond. by John Dankworth  —  AT THE WAVENDON FESTIVALBlack Lion RecordsINT 162.0281976LP
 Cleo Laine with Orchestra conducted by John Dankworth  —  Live at Carnegie HallRCALPL1-50151973LP
 John McLaughlin  —  The PromiseVerve529 828-21985CD
 King's Singers  —  SwingAVESINT 161.5101977LP
 Michel Portal  —  MinneapolisUniversal013 511-22001CD
 Michel Portal  —  Minneapolis We InsistJazz Magazine 2001-02CD
 Michel Portal  —  Minneapolis We InsistUniversal017 796-22001-02CD
 Michel Portal with Tony Hymas, Sonny Thompson, Michael Bland  —  MinneapolisUniversal Jazz013511-22001CD
 Paul Clarvis  —  For All The SaintsVillage Life97123 VL1996CD
XTony Coe  —  Mainly ManciniChabadaOH81985LP
12 Einträge

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Info:

Hymas begann als Chorknabe in der Exeter Cathedral; dann studierte er Klavier an der Royal Academy of Music bei Harold Rubens. In London fand er bald Anschluss an die Jazzszene. 1964 gehörte er zum Quintett von Henry Lowther und Lyn Dobson, aber auch zur Band von Don Brown. Die nächsten Jahre arbeitete er als Pianist und Komponist des Ballet Rambert. 1972 begann er als Film- und Fernsehkomponist zu arbeiten; er schrieb zunächst das Thema für die Zeichentrickserie Mr. Men. In dieser Zeit arbeitete er auch für Johnny Dankworth, Cleo Laine und Stan Sulzmann; auch begleitete er Jane Manning und Frank Sinatra.

1976 holte ihn Jack Bruce in seine Band, mit der er auch international auf Tournee ging; 1978 tourte er mit Jeff Beck und Stanley Clarke in Japan, was zu einer längeren Kooperation mit Beck führte, für den er viele Songs schrieb und unter anderem an der Einspielung der Alben There and Back (1980), Jeff Beck's Guitar Shop (1989; Grammy Award 1990), Who Else (1998) beteiligt war.[1] Mit Jim Diamond und Simon Phillips gründete er 1982 die Band Ph.D.

1984 wandte er sich wieder dem Jazz zu; er spielte im Trio von Tony Coe, mit dem und Hugh Burns sowie Terry Bozzio er von 1991 bis 1994 auch die Lonely Bears bildete. Daneben entstand sein Indianer-Album Oyate und seine Symphony in A flat, die das London Symphony Orchestra 1995 aufführte. In den nächsten Jahren arbeitete er auch für Sam Rivers (Eight Day Journal) und Michel Portal (Minneapolis). Mit François Corneloup, Jef Lee Johnson und David King gründete er 2003 die Band Ursus Minor, mit der Alben wie Zugzwang (2003), Coup de sang (2006) oder I Will Not Take But for an Answer (2010) entstanden. Weiterhin arbeitete er mit John Taylor (Aspects of Paragonne), Ray Russell (Ready or Not, A Table Near the Band), John McLaughlin, Bruno Chevillon, Airto und Evan Parker (Wikipedia).