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23990 / Daten zuletzt bearbeitet von: SJO allgemein
Musiker: White, Michael
Nationalität: US
Geburtsjahr: 1930
Todesjahr: 2016
Instrumente: vio
Stile / Genres   
Contemporary Jazz

(weitere Info am Schluss der Seite)

Bilder mit " White, Michael":
     
Michael White
A. Raggenbass

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Anzahl Alben: 7

Alben auf denen " White, Michael" mitwirkt:
X = Album im einem SJO-Shop erhältlich
 Album-Bezeichnung: Interpret  —  Titel
LabelLabel-NummerAufnahme-Jahr 
 Huey Simmons  —  Burning SpiritsContemporaryS7623 / 6 (Stereo)1970LP
 John Handy  —  ProjectionsCBS633871968LP
XMcCoy Tyner  —  Song For My LadyMilestone Records90441972LP
 Michael White  —  Land Of Spirit And LightImpulseAS -92411973LP
 Michael White  —  The X factorElektra6E-138 LP
 Pharoah Sanders  —  ThembiImpulseMCA-290591970-71LP
 The Fourth Way  —  THE SUN AND MOON HAVE COME TOGETHERHarvestC 062-80 5071969LP
7 Einträge

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Info:

White, der in Oakland (Kalifornien) aufwuchs, begann mit neun Jahren mit dem Geigenspiel. Er wurde 1965 als Mitglied des Quintetts von John Handy durch einen Auftritt beim Monterey Jazz Festival bekannt. White spielte jedoch schon zuvor mit Eric Dolphy, John Coltrane oder Sun Ra. White blieb bis 1968 bei Handy und nahm mit ihm drei Platten auf. Dann gründete er mit Mike Nock, Ron McClure und Eddie Marshall die Rockjazz-Gruppe „The Fourth Way“, die bis 1971 bestand. Anschließend brachte White unter eigenem Namen sieben Alben auf Impulse und Elektra heraus und arbeitete mit Jerry Hahn, Pharoah Sanders, Sonny Simmons, Joe Henderson, McCoy Tyner und George Duke.
Nach 1979 verloren sich seine Spuren, bis er dann überraschend 1994 mit dem Original-Quintett von Handy wieder auf Tournee ging. 1997 nahm White nach fast 20-jähriger Studioabsenz mit Bill Frisell das Duo-Album „Motion Picture“ auf. Zuletzt spielte er im Quintett mit Leisei Chen (voc), Michael Howell (gt), Cecil McBee (b) und Kenneth Nash (perc) (CD „Voices“, 2006).[3]
White unterrichtete an der „Cornish University for the Arts“ in Seattle (Wikipedia).