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23717 / Daten zuletzt bearbeitet von: SJO allgemein
Musiker: O'Farrill, Chico
Nationalität: US
Geburtsjahr: 1921
Todesjahr: 2001
Instrumente: arr comp ld
Stile / Genres   
Mainstream Jazz → Latin Jazz

(weitere Info am Schluss der Seite)

Bilder mit " O'Farrill, Chico":
     
Chico O'Farrill arr

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Anzahl Alben: 7

Alben auf denen " O'Farrill, Chico" mitwirkt:
X = Album im einem SJO-Shop erhältlich
 Album-Bezeichnung: Interpret  —  Titel
LabelLabel-NummerAufnahme-Jahr 
 Chico O'Farrill  —  CarambolaMilestone RecordsMCD-9308-22000CD
 Chico O'Farrill  —  The Complete Norman Granz RecordingsLonehilljazzLHJ101721950-54CD
 Chico O'Farrill and his Afro-Cuban Jazz Orchestra  —  Pure EmotionMilestone RecordsMCD-9239-21995CD
 Count Basie  —  Portrait2002 metronomeDALP 2/19531967-68LP
 Dizzy Gillespie Y Machito  —  Afro-Cuban Jazz MoodsPablo RecordsOJC20-447-21975CD
 Gato Barbieri with Orchestra cond. by Chico O'Farrill  —  Chapter Three: "Viva Emiliano Zapata"ImpulseASD-92791974LP
 Machito y sus Afro Cubans  —  Machito y sus Afro CubansVogueEPL. 7047 EP
7 Einträge

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Info:

Chico O’Farrill kam als Jugendlicher zur Ausbildung an die Riverside-Militärakademie in Florida, wo er nebenbei Trompete und Piano studierte. Während seines Jurastudiums arbeitete er mit verschiedenen kubanischen Gruppen, für die er zu arrangieren begann. 1948 zog er nach New York, wo er bei Hall Overton und Bernd Wagenaar studierte. Er arbeitete als Arrangeur für Benny Goodman, für Machito (1950, Afro-Cuban Jazz Suite mit Charlie Parker), für Stan Kenton, für Dizzy Gillespie (1954, Manteca Suite) und Art Farmer. Seit 1951 leitete er gelegentlich auch eigene Bands, zog 1955 nach Havanna zurück, von dort 1959 nach Mexiko-Stadt, wo er Konzert- und Filmmusiken schrieb. Ab 1965 wirkte er wieder in New York und schrieb für Count Basie, Cal Tjader, Clark Terry, Candido, Frank Wess, Gato Barbieri, Mario Bauzá und für eigene Plattenproduktionen. Daneben verfasste er Gebrauchsmusik für Fernsehen und Werbung. Für Wynton Marsalis schrieb er ein Trompetenkonzert. Mit seiner Afro-Cuban Jazz Big Band produzierte er drei Alben, darunter das für einen Grammy nominierte Pure Emotion (1996) (Wikipedia).