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229 / Daten zuletzt bearbeitet von: SJO allgemein
Musiker: Jones, Leroy
Nationalität: US
Geburtsjahr: 1958
Instrumente: flh tp voc
www.satchmo.com/leroyjones
Stile / Genres   
Mainstream Jazz

(weitere Info am Schluss der Seite)

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und

Bilder mit " Jones, Leroy":
     
Red Holloway and Leroy Jones — 2020
Goffredo Loertscher, Binningen
 Leroy Jones — 2007
Ascona
Leroy Jones — 2007
Ascona
 Leroy Jones — 2004
Leroy Jones — 2004
Massimo Pedrazzini Losone
 Leroy Jones — 2003
Eduard Keller

     

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Anzahl Alben: 14

Alben auf denen " Jones, Leroy" mitwirkt:
X = Album im einem SJO-Shop erhältlich
 Album-Bezeichnung: Interpret  —  Titel
LabelLabel-NummerAufnahme-Jahr 
 Craig Klein  —  New Orleans TrombonismsRugalator RecordsRR 04012004CD
 Funky New Orleanians  —  Funky New OrleaniansStoryville101 60641999CD
 Leroy Jones  —  Back To My Roots LJ-901122002CD
 Leroy Jones  —  Mo' Cream from the CropColumbiaCK 666281994CD
 Lillian Boutté/Dr. John  —  The Jazz BookBlues Beacon1020 21993CD
 Maryland Jazz Band Of Cologne  —  Jazz Ascona New Orleans & Classic  2007DVD
 New Orleans Roof Jazzmen  —  Everybody Back In Honky Tonk TownBeerendonk RecordsBR 999552005CD
 New York Art Quartet  —  New York Art QuartetESP DiskESP-10041964CD
 Spirit of New Orleans  —  Bogalusa StrutSonoSono-12002CD
 Spirit of New Orleans  —  Some Of These DaysSonop84642006CD
 Storyville Shakers  —  Going To New OrleansStoryville20012001CD
 Storyville Shakers  —  Live At The Asam Theatre 1999Storyville8501521999CD
 The Louisiana Repertory Jazz Ensemble  —  Alive And WellStomp Off RecordsS.O.S. 10291981LP
 Various  —  New Orleans Helsinki Connection At LastNOHCNOHC-2422003CD
14 Einträge

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Info:

Jones begann mit zehn Jahren, Trompete zu spielen und wechselte 1971 zum Kornett. Im selben Jahr übernahm er die Leitung der von Danny Barker organisierten Marching Band der Fairview Baptist Church, die er dann nach Problemen mit der Musikergewerkschaft gemeinsam mit Gregory Davis (von der Dirty Dozen Brass Band) als Hurricane Brass Band weiterführte. Daneben spielte er in der St. Augustine High School Band. 1974 erhielt er ein Stipendium für das Loyola Music Conservatory in seiner Geburtsstadt, das er aber nur ein halbes Jahr wahrnahm, um dann mit Eddie Vinson durch Kanada zu touren und dann mit Della Reese aufzutreten. Weiterhin arbeitete er mit Leroy Bates (1977–1978) und Hollis Carmouche (1978–1980) und anderen Bands, bevor er 1980 sein eigenes Quintett New Orleans Finest gründete; daneben gehörte er zur Tuxedo Brass Band und zum Louisiana Repertory Jazz Ensemble. Gastspiele in den Niederlanden (1982) und in Singapur (1985–1986) schlossen sich an. 1991 wurde Jones Mitglied der Big Band von Harry Connick. Seither gewann er internationales Ansehen und erhielt 1994 die Gelegenheit, sein Debütalbum herauszubringen. Mit seiner eigenen Band ging er international auf Tournee und nahm weitere Alben auf. Auch spielte er mit der Preservation Hall Jazz Band, mit Dr. John und mit Susanne Riemer (Wikipedia).