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22118 / Daten zuletzt bearbeitet von: SJO allgemein
Musiker: Moondoc, Jemeel
Nationalität: US
Geburtsjahr: 1951
Todesjahr: 2021
Instrumente: as
Stile / Genres   
Contemporary Jazz → Free Jazz

(weitere Info am Schluss der Seite)

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Anzahl Alben: 12

Alben auf denen " Moondoc, Jemeel" mitwirkt:
X = Album im einem SJO-Shop erhältlich
 Album-Bezeichnung: Interpret  —  Titel
LabelLabel-NummerAufnahme-Jahr 
 Active Ingredients  —  TitrationDelmark RecordsDG-5472001CD
 Bob Magnuson - Tom DeSteno Quartet  —  OmensCIMPCIMP #2041999CD
 Jemeel Moondoc  —  Live At Glenn Miller Café Vol.1Ayler RecordsaylCD-0262002CD
 Jemeel Moondoc and Muntu  —  NEW YORK LIVE!Cadence Jazz RecordsCJR 10061980-81LP
 Jemeel Moondoc Sextet  —  KONSTANZE'S DELIGHTSoul NoteSN 10411981LP
 Jemeel Moondoc Trio  —  Judy's BounceSoul NoteSN 10511981LP
 Jemeel Moondoc Trio  —  TripletEremiteMTE 011996CD
 Jemeel Moonduc Quintet  —  Nostalgia in Times SquareSoul NoteSN 11411985LP
 Saheb Sarbib and his Multinational Big Band  —  AISHACadence Jazz RecordsCJR 10101981LP
 Steve Swell  —  This NowCadence11592001CD
 Various  —  Visionlive : VisionfestThirsty Ear RecordsTHI 57131-22002CD
 William Parker  —  The Music of William ParkerEremiteMTE 121998CD
12 Einträge

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Info:

Moondoc spielte stark improvisationsbetonten Jazz in der Tradition Cecil Taylors und Ornette Colemans. Er studierte zunächst Klarinette und Klavier, bevor er mit 16 Jahren zum Saxophon wechselte. Während seines Studiums begann er sich für Jazz zu interessieren und wurde ein Schüler Cecil Taylors an der Universität von Wisconsin in Madison. Danach zog er nach New York City, wo er die Formation Ensemble Muntu gründete, der auch die Musiker William Parker, Roy Campbell und Rashid Bakr angehörten. 1977 entstand das erste Album der Gruppe, First Feeding auf Moondocs eigenem Label Muntu. Anschließend arbeitete er mit Ed Blackwell und Fred Hopkins („Judy’s Bounce“ auf Soul Note), gründete aber auch sein The Jus Grew Orchestra (mit Bern Nix) In den 1990er Jahren setzte er seine Zusammenarbeit mit Parker auf dem Album New World Pygmies (1998) fort. Auf dem Vision-Festival 2003 traten er und Connie Crothers mit einem Quintett auf. Auch arbeitete er mit Khan Jamal und mit Steve Swell. 2019 trat er auf dem Vision-Festival mit seiner Band Alto Gladness mit den Saxophonkollegen Idris Ackamoor und Bobby Zankel sowie William Parker und Gerald Cleaver auf (Wikipedia).