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20399 / Daten zuletzt bearbeitet von: SJO allgemein
Musiker: Cole, Freddy
Nationalität: US
Geburtsjahr: 1931
Todesjahr: 2020
Instrumente: p voc
Stile / Genres   
Mainstream Jazz

(weitere Info am Schluss der Seite)

Bilder mit " Cole, Freddy":
     
Freddy Cole p, voc — 2016
Goffredo Loertscher, Binningen
 Freddy Cole p, voc — 2012
Goffredo Loertscher, Binningen
Freddy Cole — 2005
Infos ^^
 Freddy Cole p

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Anzahl Alben: 6

Alben auf denen " Cole, Freddy" mitwirkt:
X = Album im einem SJO-Shop erhältlich
 Album-Bezeichnung: Interpret  —  Titel
LabelLabel-NummerAufnahme-Jahr 
 Freddy Cole  —  Love Makes The ChangesFantasy RecordsFCD-9681-21998CD
 Freddy Cole  —  Music Maestro PleaseHighNote RecordsHCD 71682006CD
 Freddy Cole Quartet  —  AVO Session Basel  2006DVD
 Hilary Kole  —  You Are ThereJustin TimeJTR 8561-22008CD
 Jimmy Scott  —  But BeautifulFantasy RecordsMCD 9321-22001CD
 Vanessa Rubin  —  Language Of LoveTelarcCD-834651999CD
6 Einträge

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Info:

Freddy Cole begann im Alter von sechs Jahren mit dem Klavierspiel und studierte später an der Juilliard School und am Bostoner New England Conservatory. 1952 veröffentlichte er seine erste Single. Er arbeitete mit Earl Bostic und mit Grover Washington, Jr. – wie später auf dessen Album All My Tomorrows von 1994 – und produzierte Werbejingles für Turner Classic Movies. Seinen künstlerischen Durchbruch als Jazzsänger errang er erst spät in den 1990er Jahren; in dieser Zeit nahm er mit Gastmusikern wie Larry Willis, Antonio Hart, Robin Eubanks, Lew Soloff, Cedar Walton, George Mraz, Ben Riley und anderen eine Reihe von Alben auf dem Fantasy Label auf. Mit seinem regulären Freddy Cole Quartet (Cole am Piano und Gesang, begleitet von Gitarrist Randy Napoleon, Schlagzeuger Curtis Boyd und Bassist Elias Bailey) spielte er regelmäßig in den USA, Europa, dem Fernen Osten und Südamerika. 2001 wirkte er auf dem Album „But Beautiful“ von Jimmy Scott mit. Cole wurde 2007 in die Georgia Music Hall of Fame aufgenommen. 2011 trat er als Gast der hr-Bigband beim Rheingau Musik Festival auf.
Freddy Cole wurde 2006 in der Filmdokumentation The Cole Nobody Knows des Filmemachers Clay Walker porträtiert. Freddy Cole ist der jüngere Bruder von Eddie Cole, Ike Cole & Nat King Cole und Onkel von Natalie Cole (Wikipedia).