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19851 / Daten zuletzt bearbeitet von: SJO allgemein
Musiker: O'Brien, Hod
Nationalität: US
Geburtsjahr: 1936
Todesjahr: 2016
Instrumente: p
Stile / Genres   
Mainstream Jazz → Bebop

(weitere Info am Schluss der Seite)

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Anzahl Alben: 8

Alben auf denen " O'Brien, Hod" mitwirkt:
X = Album im einem SJO-Shop erhältlich
 Album-Bezeichnung: Interpret  —  Titel
LabelLabel-NummerAufnahme-Jahr 
 Allen Eager  —  RENAISSANCEUptownUP 27.091982LP
XHod O'Brien Quintet  —  OpalessenceCriss CrossCriss 10121985LP
 J.R. Monterose  —  Live in AlbanyUptown RecordsUP 27.021979LP
 J.R. Monterose Quartet  —  Lush lifeProgressive RecordsPRO-70491979LP
 J.R. Monterose Quartet  —  Welcome Back, J.R.!Progressive RecordsULS-6036-G1979LP
 Joe Puma, Hod O'Brien, Red Mitchell  —  Shining HourReservoir MusicRSR 1021984LP
 Roswell Rudd  —  FLEXIBLE FLYERArista RecordsAL 10061974LP
 Roswell Rudd And The Jazz Composer`s Orchestra  —  Numatic Swing BandJCOA Records10071971 - 1973LP
8 Einträge

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Info:

O’Brien spielte sechsjährig Klavier und wurde 1950 Berufsmusiker. Zunächst hatte er in Chicago eigene Ensembles. Nach einem kurzen Studium an der Manhattan School of Music trat er 1957 in New York im Quintett von Oscar Pettiford auf. Er nahm an den Aufnahmen zum Album Three Trumpets von Donald Byrd, Art Farmer und Idrees Sulieman teil und spielte dann mit dem Saxophonisten J. R. Monterose. Als Mitglied der Band von Teddy Kotick begleitete er in einem Club auf Staten Island Gastsolisten wie Phil Woods oder Stan Getz. 1960 wirkte er an René Thomas’ Album Guitar Groove mit. Von 1963 bis 1973 studierte er Mathematik und Psychologie mit Bachelorabschluss und war als wissenschaftlicher Mitarbeiter der New York University tätig. Danach eröffnete er einen eigenen Musikclub, den St. James Infirmary Jazz Club in New York City. Ab den 1970er Jahren arbeitete er vor allem bei Joe Puma. Seit den 1980er Jahren entstanden Alben unter eigenem Namen, an denen Musiker wie Pepper Adams, Tom Harrell, Ray Drummond, Kenny Washington und Frank Luther mitwirkten. Auch nahm er mit Chet Baker, Ted Brown und Danny D’Imperio auf.
O’Brien war mit der Jazzsängerin Stephanie Nakasian verheiratet, mit der er ab Mitte der 1980er Jahre auch auftrat; die gemeinsame Tochter Veronica Swift ist ebenfalls Jazzsängerin (Wikipedia).