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19033 / Daten zuletzt bearbeitet von: SJO allgemein
Musiker: Redd, Elvira "Vi"
Nationalität: US
Geburtsjahr: 1928
Instrumente: as voc
Stile / Genres   
Mainstream Jazz

(weitere Info am Schluss der Seite)

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Anzahl Alben: 14

Alben auf denen " Redd, Elvira "Vi"" mitwirkt:
X = Album im einem SJO-Shop erhältlich
 Album-Bezeichnung: Interpret  —  Titel
LabelLabel-NummerAufnahme-Jahr 
 Al Grey  —  shades of greyTangerine RecordsTRCS-15041965LP
 Count Basie & His Orchestra  —  The Swingin' Machine,LiveLe Jazz171968CD
 Count Basie and his Orchestra  —  I Got RhythmAffinityAFF 481968LP
 Count Basie and his Orchestra  —  I Got RhythmV.J. InternationalVJS-3054 (Stereo)1968LP
 Count Basie and his Orchestra  —  LIVE IN ANTIBES, 1968France ConcertFC 1121968LP
 Count Basie and his Orchestra  —  THE GREAT CONCERT OF COUNT BASIE and his orchestraDisques FestivalALBUM 2311965+68LP
 Gene Ammons and Dexter Gordon  —  The Chase !PrestigePR 100101970LP
 Various  —  America's BluesMMGVIDEO  VHS
 Various  —  Atlantic Jazz - SingersAtlantic781 706-11955-86LP
 Various  —  Women In Jazz - Swingtime to Modern, Volume 3Stash RecordsST-1131935-62LP
 Various  —  Women In Jazz Swingtime To Modern Vol. 3 1935 - 1959Stash RecordsSTASH 113 LP
 Vi Redd  —  Bird CallUnited Artists Records150161962LP
 Vi Redd  —  Bird CallUnited Artists Records69 016 HI-FI1962LP
 Vi Redd  —  LADY SOULATCO33-1571962+63LP
14 Einträge

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Info:

Vi Redd ist die Tochter des New Orleans Jazz-Schlagzeugers und Sängers Alton Redd, der sie zu Beginn ihrer musikalischen Karriere stark beeinflusste. Ein weiterer wichtiger Mentor war ihre Großtante Alma Hightower, die an der High School auch eine Band organisierte, in der auch Melba Liston war. Sie trat in der Jazzszene der Central Avenue von Los Angeles auf. Sie spielte 1954 bis 1956 als professionelle Musikerin unter anderem bei Dick Hart. Nachdem sie 1957–60 als Musikpädagogin gearbeitet hatte, kehrte sie wieder zur Musikszene zurück, konzertierte 1962 in Las Vegas beim Jazz Festival, 1964 mit Earl Hines. Mitte der 1960er Jahre leitete sie in San Francisco gemeinsam mit ihrem Mann, dem Schlagzeuger Richie Goldberg eine eigene Band, ein Quartett; außerdem arbeitete sie mit Max Roach. In dieser Zeit ging sie auf Tourneen nach Japan, London (wo sie u. a. ein zehnwöchiges Engagement im Ronnie Scott's hatte), Schweden, Spanien und Paris. Redd nahm unter eigenem Namen zwei Alben auf, Bird Call für Solid State/United Artists (1962) mit Russ Freeman, Leroy Vinnegar, Bob Whitlock, Herb Ellis, Carmell Jones, Roy Ayers, und Lady Soul auf dem Label Atco (1963), bei dem Musiker wie Bill Perkins, Barney Kessel, Dick Hyman, Bucky Pizzarelli, Ben Tucker und Dave Bailey mitwirkten. Leonard Feather steuerte einen Songtext bei und schrieb die Liner Notes. Sie trat auch mit dem Count Basie Orchestra, Rahsaan Roland Kirk, Linda Hopkins und Marian McPartland auf; 1970 nahm sie mit Gene Ammons/Dexter Gordon auf.[1]

1969 kehrte sie nach Los Angeles zurück, wo sie fortan auf lokaler Ebene auftrat, ansonsten als Musikpädagogin arbeitete, nachdem sie an der California State University, Los Angeles und der University of Southern California graduiert hatte. (Wikipedia).