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18785 / Daten zuletzt bearbeitet von: SJO allgemein
Musiker: Bunnett, Jane
Nationalität: CA
Geburtsjahr: 1955
Instrumente: fl ss
Weblink: www.janebunnett.com   
Stile / Genres   
Modern Jazz → Salsa Jazz

(weitere Info am Schluss der Seite)

Bilder mit " Bunnett, Jane":
     
Jane Bunnett — 1999

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Anzahl Alben: 7

Alben auf denen " Bunnett, Jane" mitwirkt:
X = Album im einem SJO-Shop erhältlich
 Album-Bezeichnung: Interpret  —  Titel
LabelLabel-NummerAufnahme-Jahr 
 Claudine Francois  —  Healing ForcePan MusicPMC 11151992CD
 Hilario Duran & Cuban Jazz All Stars  —  Killer TumbaoJustin TimeJUST 101-21997CD
 Jane Bunnett  —  Cuban OdysseyEMI Records72435 41992 21997-00CD
 Jane Bunnett  —  Radio GuantanamoEMI Records09463 46808-2-02005CD
 Jane Bunnett & The Spirits Of Havana  —  Ritmo + SoulEMI Records7243 5244 56222000CD
 Jane Bunnett Quintet  —  Live At Sweet BasilDenonCAN-90091990CD
 Jane Bunnett, Dewey Redman, Dean Bowman, Larry Cramer, Stanley Cowell, Kieran Overs, Mark McLean Spirituals & Dedications  —  Spirituals & DedicationsJustin TimeJUST 169-22001CD
7 Einträge

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Info:

Bunnett lernte zunächst klassisches Klavier und wechselte dann aufgrund einer Sehnenscheidenentzündung zur Böhm-Flöte, zu der dann auch noch das Sopransaxophon kam, auf dem sie sich bei Steve Lacy vervollkommnete. Gemeinsam mit ihrem Mann, dem Trompeter Larry Cramer lebte sie einige Jahre in Paris, wo sie auch mit Claudine François auftrat. 1989 spielte sie mit Don Pullen eine gelungene Duoplatte ein. Cramer, Pullen, Jeanne Lee und Sheila Jordan sind an ihrem Album The Water is Wide beteiligt.
Zunehmend beschäftigte sie sich intensiv mit Musik von Kuba, zunächst aufgrund ihrer Urlaube auf der Insel. Insbesondere auf der Platte Spirits of Havana (1991) setzt sie sich mit unterschiedlichen afroamerikanischen Traditionen und deren aktuellen Vertretern intensiv und glaubwürdig auseinander.
Seit 2001 sind ihre Produktionen regelmäßig für den Grammy und den Juno Award vorgeschlagen worden. Bunnett wurde 2004 mit dem Order of Canada ausgezeichnet. 2006 erhielt sie die Ehrendoktorwürde der Queen’s University (Kingston).
2004 gewann sie die Rising Star Kategorie im Down Beat Kritikerpoll für Flöte (Wikipedia).