Suche nach:
18629 / Daten zuletzt bearbeitet von: SJO allgemein
Musiker: Carter, Regina
Nationalität: US
Geburtsjahr: 1966
Instrumente: vio
Weblink: reginacarter.com   
Stile / Genres   
Contemporary Jazz

(weitere Info am Schluss der Seite)

Bilder mit " Carter, Regina":
     
Regina Carter vio — 2015
Goffredo Loertscher, Binningen
 Regina Carter — 2007
Regina Carter vio — 2003 Regina Carter vio

Tracks ↓    top ↑

Anzahl Alben: 23

Alben auf denen " Carter, Regina" mitwirkt:
X = Album im einem SJO-Shop erhältlich
 Album-Bezeichnung: Interpret  —  Titel
LabelLabel-NummerAufnahme-Jahr 
 Carmen Lundy  —  Something To Believe InJustin TimeJUST 198-22003CD
 Cassandra Wilson  —  Traveling MilesBlue Note Records7243 8 54123 2 51998CD
 Danilo Pérez  —  MotherlandVerve543904-22000CD
 Danilo Perez Nergaard Silje  —  Verve NowVerve20012000CD
 Gary Smulyan  —  Gary Smulyan With StringsCriss CrossCriss 1129 CD1996CD
 James Carter  —  Caribbean RhapsodyUniversal06025 276353472009-10CD
 James Carter  —  Chasin' The GypsyAtlantic7567-83304-22000CD
 Joe Jackson  —  The DukeEar Music0207911ERE2012CD
 Kenny Barron  —  Spirit SongVerve543 180-21999CD
 Kenny Barron/Regina Carter  —  FreefallVerve549 706-22000CD
 Madeleine Peyroux  —  DreamlandAtlantic7567 82946-21996CD
 Mark Helias  —  Loopin' The CoolEnjaENJ- 9049 21994CD
 Newport Jazzfestival All Stars  —  Festival Bern3SAT  DVD
 Quartette Indigo  —  Afrika! Afrika!SavantSCD 20031997CD
 Rachel Z  —  Room Of One's OwnNYC RecordsNYC 6023-21996CD
 Regina Carter  —  Motor City MomentsVerve543927-22000CD
 Regina Carter  —  Rhythms Of The HeartVerve547 177-21999CD
 Robert Dick, Soldier String Quartet  —  Jazz Standards On MarsEnjaENJ-9327 21997CD
 Spring Trio Of New York  —  IntermobilityArabesque JazzAJ 01081992CD
 Steve Turre  —  Lotus FlowerVerve559 787-21997CD
 Steve Turre  —  Steve TurreVerve537 133-21997CD
 String Trio Of New York  —  OctagonBlack Saint120131-21992CD
 Tom Harrell  —  The Art Of RhythmBMG Classics09026-68924-21997CD
23 Einträge

Alben ↑    top ↑

top ↑

Info:

Carter lernte ab dem 5. Lebensjahr Violine und spielte zunächst in der Detroit Youth Symphony, begann ab dem 15. Lebensjahr aber auch Popmusik zu spielen. Auf dem New England Conservatory beschäftigte sich ausschließlich mit klassischer Musik, schloss auf einem College der Oakland University mit einem BA als Violinistin ab und verbrachte dann die nächsten zwei Jahre in Europa, wo sie u.a. in einer deutsch-amerikanischen Funkband spielte. Zurück in Detroit spielte sie mit Marcus Belgrave und schloss sich der Frauen-Band Straight Ahead an. In den frühen 1990ern ging sie nach New York City, wo sie zunächst mit Mary J. Blige sowie der Black Rock Coalition auftrat und für zwei Jahre dem String Trio of New York angehörte. 1997 ging sie mit Wynton Marsalis auf Tournee, in dessen Oratorium Blood On the Fields sie eine prominente Rolle spielte. Weiterhin arbeitete sie mit Cassandra Wilson, Lauryn Hill, Max Roach, Aretha Franklin, Billy Joel, Oliver Lake, Dolly Parton, Danilo Pérez (Motherland, 2000) und Joe Jackson zusammen.

1998 erhielt sie einen Plattenvertrag bei Verve Records und veröffentlichte dort bis heute mehrere erfolgreiche Alben. Dabei wurde sie von Jazzmusikern wie James Carter (ihrem Cousin), Barry Harris, Lewis Nash, Kenny Barron und anderen begleitet. Auf diesen Platten verarbeitete sie Jazzstandards wie Tadd Damerons Our Delight oder die Ballade Spring Can Really Hang you Up the Most ebenso wie den Soul-Klassiker Papa Was a Rolling Stone. Ihre eigenen Kompositionen, wie z. B. Pavane, wurden u.a. als Hintergrundmusik für die Fernsehserie Sex and the City verwendet.

Carter hat fünfmal hintereinander in Folge den Down Beat als beste Jazzviolonistin gewonnen. Als erste Jazzmusikerin durfte sie 2001 auf einer 250 Jahre alten Violine von Guarneri spielen, die früher dem Geigenvirtuosen Paganini gehörte (Wikipedia).