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18523 / Daten zuletzt bearbeitet von: SJO allgemein
Musiker: Brunborg, Tore
Nationalität: NO
Geburtsjahr: 1960
Instrumente: sax ss ts
Stile / Genres   
Contemporary Jazz

(weitere Info am Schluss der Seite)

Bilder mit " Brunborg, Tore":
     
Tore Brunborg as cl — 2017
Goffredo Loertscher, Binningen
 Tore Brunborg ts — 2015
Goffredo Loertscher, Binningen

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Anzahl Alben: 11

Alben auf denen " Brunborg, Tore" mitwirkt:
X = Album im einem SJO-Shop erhältlich
 Album-Bezeichnung: Interpret  —  Titel
LabelLabel-NummerAufnahme-Jahr 
 Arild Andersen  —  HyperboreanECM RecordsECM 16311997CD
 Bily Cobham  —  NordicRhythmRhythm 1011998CD
 Caecilie Norby  —  First ConversationBlue Note5406222 CD
 Jon Balke w/Magnetic North Orchestra  —  FurtherECM RecordsECM 15171994CD
 Jon Balke W/Oslo 13  —  NonsentrationECM RecordsECM 14451992CD
 Manu Katché  —  Manu KatchéECM RecordsECM 22842012CD
 Manu Katché  —  Third RoundECM RecordsECM 21562009CD
 Masqualero  —  Re-EnterECM RecordsECM 14371991CD
 Misha Alperin  —  North StoryECM RecordsECM 15961997CD
 Tord Gustavsen Ensemble  —  Restored, ReturnedECM RecordsECM 21072009CD
 Tore Brunborg  —  Slow SnowACT9586-22014CD
11 Einträge

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Info:

Brunborg kam 1979 nach Bergen, wo er Mitglied des Knut Kristiansen / Per Jørgensen Quintet wurde. Nach dem Besuch der Toneheim Folk High School absolvierte er von 1980 bis 1983 ein Jazzstudium am Trøndelag Music Conservatory. Bereits während der Studienzeit war er in zahlreichen Bands aktiv: der Gunnar Berg’s Kapell, dem Bjørn Klakegg Quintet, dem Trondheim Sympatiorkester, dem Per Husby Quintet, Espen Rud's Kråbøl und dem Jazz Punk Ensemble.
1982 trat er dem Quintett von Arild Andersen und Jon Christensen bei, das seit 1983 als Masqualero bekannt wurde. Mit dieser Band bereiste er Europa und die USA. Er spielte 1983 mit Jon Eberson und 1984 mit Espen Rud eine LP ein und arbeitete in der Folgezeit mit der Trondheimer Band Plumbo, der Gruppe von Bo Stief in Kopenhagen, 1985 bis 1986 mit dem Little Frøen Saxophone Quartet und 1986 bis 1987 mit der Bjørn Alterhaug Band. Es folgten Aufnahmen für Odin mit dem Vigleik Storaas Quartet und der Gruppe Oslo 13. Daneben arbeitete er mit Alfred Janson, Jon Balke und Chick Lyall.
1989 wurde er Mitglied des Rita Marcotulli Quartet und arbeitete ab 1990 mit der Kjersti Stubø Band, ab 1992 mit der Band Ab und Zu und ab 1993 mit Jon Balkes Magnetic North Orchestra. Er spielte Aufnahmen mit Arild Andersen, Knut Kristiansen, Knut Værnes und Lars Danielsson, Mikhail Alperin, Jan Gunnar Hoff, Anders Kjellberg und Billy Cobham ein. 1997 brachte er mit Kjetil Bjerkestrand das erste Album (Prima Luna) unter eigenem Namen heraus.
2012 wurde er mit dem Buddyprisen, dem wichtigsten Jazzpreis Norwegens, ausgezeichnet (Wikipedia)..