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18181 / Daten zuletzt bearbeitet von: SJO allgemein
Musiker: Perowsky, Ben
Nationalität: US
Geburtsjahr: 1966
Instrumente: d
Weblink: www.perowsky.com   
Stile / Genres   
Contemporary Jazz

(weitere Info am Schluss der Seite)

Bilder mit " Perowsky, Ben":
     
Courvoisier-Perowsky — 2006

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Anzahl Alben: 14

Alben auf denen " Perowsky, Ben" mitwirkt:
X = Album im einem SJO-Shop erhältlich
 Album-Bezeichnung: Interpret  —  Titel
LabelLabel-NummerAufnahme-Jahr 
 Adam Rogers  —  Lost TribeArabesque JazzAJ 01331997CD
 Avant Knitting  —  Avant Knitting (Knitting Factory Tours 1993)Knitting FactoryKFWCD 1421993CD
 Ben Perowsky  —  Camp SongsTzadikTZ 71752003CD
 Bob Berg  —  Back RoadsDenon81757 9042 21991CD
 Dave Douglas  —  Leap Of FaithArabesque JazzAJ 01451998CD
 Dave Douglas  —  Magic TriangleArabesque JazzAJ01391997CD
 Dave Kikoski  —  Persistent DreamsTriloka Records7191-21991CD
 Mark O'Leary / Uri Caine / Ben Perowsky  —  ClosureLeo RecordsCD LR 4482005CD
 Mike Stern  —  PlayAtlantic7567-83219-21998CD
 Robert Dick, Soldier String Quartet  —  Jazz Standards On MarsEnjaENJ-9327 21997CD
 Roy Nathanson  —  Fire at Keatons Bar & GrillSix Degrees records657036 1024-22000CD
 Tom McIntosh  —  With Malice toward NoneIPO-Recordings 2004CD
 Uri Caine Trio  —  Live at the Village VanguardWinter & Winter910 102-22003CD
 Uri Cane Ensemble  —  The Sidewalks of New YorkWinter & Winter910 038-21999CD
14 Einträge

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Info:

Perowsky stammt aus einer musikalischen Familie; sein Vater Frank Perowsky ist ein Bebopsaxophonist, die Mutter Tänzerin. Mit fünf Jahren erhielt er sein erstes Schlagzeug-Set. Er besuchte die High School of Music and Art in Harlem, wo er in einem Jazzensemble der Schule Schlagzeuger war und einmal mit Dizzy Gillespie und Jimmy Heath auftrat. Auch spielte er mit seinem Vater. Dann studierte er an der Berklee School of Music bei Alan Dawson und an der Manhattan School of Music. Während dieser Zeit ging er mit den Bands von James Moody (1985) und Rickie Lee Jones auf Tournee. 1988 bis 1989 arbeitete er mit Roy Ayers, David Liebman und Richie Beirach. Seit 1990 gehörte er zu den Bands von Mike Stern und Bob Berg, arbeitete aber auch mit Jim Beard, Ronnie Cuber und Eliane Elias und mit den Musikern der Downtown-Szene. So spielte er in einer frühen Besetzung von John Zorns Masada und in Spanish Fly mit Marcus Rojas, Steven Bernstein und David Tronzo. Auch ging er mit Wayne Horvitz auf Tournee und mit John Cale ins Studio, bevor ihn John Lurie zu seinen Lounge Lizards holte (Queen of All Ears). Aus einer eigenen Band mit Adam Rogers und Fima Ephron entwickelte sich mit David Binney und David Gilmore die Band Lost Tribe, die viel Erfolg in New Yorker Clubs hatte und ab 1993 drei Alben einspielte.
1996 gründete er das Ben Perowsky Trio mit Chris Speed und Scott Colley, mit dem er wöchentlich in der Knitting Factory auftrat. Das gleichnamige Album des Trios veröffentlichte er 1999 auf dem JazzKey-Label seines Vaters; eines der Stücke verwendete Hal Willner später im Film Talladega Nights. 2002 ging er mit seinem Vater und Sam Yahel ins Studio, um das Album Bop on Pop einzuspielen. Seine Camp Songs aus 2003, die ein jüdisches Sommerzeltlager reflektieren, erschien bei Tzadik und wurde in der JazzTimes zu den CDs des Jahres 2003 gezählt. 2005 tourte er in Europa mit seinem Quartett, zu dem Chris Speed, Ted Reichman und Drew Gress gehörten. Mit Speed und John Medeski spielt er auch in Red Cred. Daneben war er Mitglied in Elysian Fields, spielte mit Steven Bernstein, Dave Douglas und Don Byron Illbient und gehörte seit 2002 zu Projekten von Uri Caine. Weiterhin ist er auf Aufnahmen von Misha Mengelberg, Michael Blake, Trey Anastasio, Walter Becker, Lizz Wright, Joan as Police Woman, Hercules and Love Affair, Antony and the Johnsons und Salif Keïta zu hören. Zudem spielte er mit Pat Martino, John Scofield, John Cale und Vernon Reid und schrieb Musik für das Tanztheater (Wikipedia)..