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18014 / Daten zuletzt bearbeitet von: SJO allgemein
Musiker: Alexander, Eric
Nationalität: US
Geburtsjahr: 1968
Instrumente: ss ts
Weblink: www.ericalexanderjazz.com   
Stile / Genres   
Modern Jazz → Postbop

(weitere Info am Schluss der Seite)

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und

Bilder mit " Alexander, Eric":
     
Eric Alexander ts — 2016
Goffredo Loertscher, Binningen
 Eric Alexander ts — 2012
Goffredo Loertscher, Binningen
Eric Alexander & Stewy von Wattenwyl — 2009 Eric Alexander — 2009
Eric Alexander ts — 2003 Eric Alexander ts — 2003

     

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Anzahl Alben: 15

Alben auf denen " Alexander, Eric" mitwirkt:
X = Album im einem SJO-Shop erhältlich
 Album-Bezeichnung: Interpret  —  Titel
LabelLabel-NummerAufnahme-Jahr 
 Cedar Chest  —  The Cedar Walton SongbookHighNote RecordsHCD 60242000CD
 Charles Earland  —  The Mighty BurnerHighNote RecordsHCD 70371999CD
 Charles Earland Tribute Band  —  Keepers Of The FlameHighNote RecordsHCD 70702000CD
 Eric Alexander  —  Nightlife In TokyoMilestone RecordsMCD 9330-22002CD
 Eric Alexander Quartet  —  Gentle BalladsVenus RecordsVHCD-10942004CD
 Eric Alexander Quartet  —  Gentle Ballads VVenus RecordsVHCD-10542011CD
 Freddy Cole  —  Love Makes The ChangesFantasy RecordsFCD-9681-21998CD
 Generations 2010  —  The Art Of The DuoGenerecords57072010CD
 Jimmy Scott  —  But BeautifulFantasy RecordsMCD 9321-22001CD
 Jimmy Scott  —  Moon GlowMilestone RecordsMCD-9332-22000CD
 ONE4ALL  —  The Long HaulCriss CrossCriss 1193 CD2000CD
 Sam Yahel  —  Searchin'Naxos Jazz86004-21997CD
 Stewy Von Wattenwil & Eric Alexander  —  After The RainBrambus Records201374-22012CD
 Vanessa Rubin  —  Girl TalkTelarcCD-834802001CD
 Various  —  Live At Bird's Eye Jazz Club No CompromiseLabeLabe 222022CD
15 Einträge

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Info:

Alexander begann mit Klavier, Klarinette und (mit zwölf Jahren) Altsaxophon, wechselte bei seinem Studium 1986/87 an der University of Indiana aber zum Tenorsaxophon und – nach klassischer Ausbildung – zum Jazz. Seine Studien setzte er am William Paterson College in New Jersey bei Joe Lovano, Rufus Reid und beim Pianisten Harold Mabern fort. 1991 wurde er zweiter im Thelonious-Monk-Saxophon-Wettbewerb (hinter Joshua Redman) und machte im selben Jahr seine ersten Aufnahmen mit Charles Earland bei Muse Records (Unforgettable). Sein erstes Album als Leader (Straight up) erschien 1992 auf Delmark Records. 1998 nahm er mit George Mraz, John Hicks und Idris Muhammad Man with a Horn (Milestone) auf und mit seinem eigenen Sextett One for All (Jim Rotondi Trompete, Steve Davis Posaune, Joe Farnsworth Schlagzeug, Peter Washington Bass, David Hazeltine Klavier) das erste einer Reihe von Alben (Optimism). Daneben spielt er im Eric Alexander Quartet mit Mabern, Farnsworth und wechselnden Bassisten (John Webber, Peter Washington, Nat Reeves). 2004 unterzeichnete er einen Exklusivvertrag bei HighNote Records (z. B. Nightlife in Tokio 2003, It’s All In the Game 2006).

Alexander lebt in New York. Mit Stewy von Wattenwyl leitet er das Generations Quartet mit Reggie Johnson und Kevin Chesham.

2003 war er „Musician of the Year“ der Jazz Week. Zu seinen Einflüssen zählt er neben der klassischen Bop Tradition insbesondere George Coleman („because of his very hip harmonic approach“)[1] und John Coltrane (in den „kleinen Kernen melodischer Information“, die er in dessen Soli der 1960er Jahre findet) (Wikipedia).