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17941 / Daten zuletzt bearbeitet von: SJO allgemein
Musiker: Dankworth, Alec
Nationalität: GB
Geburtsjahr: 1960
Instrumente: b
Weblink: alecdankworth.com   
Stile / Genres   
Contemporary Jazz

(weitere Info am Schluss der Seite)

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Anzahl Alben: 9

Alben auf denen " Dankworth, Alec" mitwirkt:
X = Album im einem SJO-Shop erhältlich
 Album-Bezeichnung: Interpret  —  Titel
LabelLabel-NummerAufnahme-Jahr 
 Buddy DeFranco, Martin Taylor  —  Garden Of DreamsPro JazzCDJ 6611987CD
 Freedom Principle  —  Acid Jazz & Other Illicit Grooves Vol. 2Urban Voices837 925-1 LP
 Jacqui Dankworth  —  Detour AheadCandidCCD 797962004CD
 Joe Temperley  —  Concerto For JoeHep RecordsCD 20621993/94CD
 Julian Joseph  —  in Concert at the Wigmore Hallew 1994CD
 The Young Generation Of Swing  —  Blame It On My YouthDowntown RecordsCD 92051992CD
 The Young Generation Of Swing  —  Peanuts HuckoDowntown RecordsCD 92061992CD
 Tommy Chase Quartet  —  DrivePaladinPAL 51985LP
 Van Morrison & Georgie Fame & Friends  —  How Long Has This Been Going OnVerve529 136-21995CD
9 Einträge

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Info:

Dankworth wuchs in einer musikalischen Familie auf: Seine Eltern sind John Dankworth und Cleo Laine; die Sängerin Jacqui Dankworth ist seine Schwester. Nach dem Besuch der Bedford School studierte er von 1978 bis 1980 am Berklee College of Music. Anschließend war er bis 1983 Mitglied im Cleo Laine/John Dankworth Quintett, mit dem er auf Gastspielreisen in den Vereinigten Staaten, Europa und Australien war. Er arbeitete mit Tommy Chase, der BBC Radio Big Band und Clark Tracey, mit dem er zwei Alben einspielte. Mit Nigel Kennedy legte er 1988 eine Duoaufnahme von Duke Ellingtons Suite Black, Brown and Beige vor und führte auf einer Tournee in Großbritannien Die vier Jahreszeiten von Antonio Vivaldi auf. In den 1980er Jahren spielte er auch mit Dick Morrissey, Spike Robinson, Jean Toussaint, Michael Garrick sowie Julian Joseph und baute ein eigenes Quartett auf.

Mit Abdullah Ibrahim tourte er 1993 durch Europa und Südafrika. Anschließend gehörte er zur Band von Van Morrison. 1997 zog er nach New York City und spielte mit dem Duke Ellington Orchestra. Seit 1998 war er Mitglied des Quartetts von Dave Brubeck, mit dem er auch auf Tournee ging und in der Carnegie Hall auftrat. 2001 kehrte er nach London zurück. Gemeinsam mit seinem Vater leitet er die großformatige "Generation Band", mit der er drei Alben vorlegte. Auch spielte er mit Mose Allison, Clark Terry, Mel Tormé, Anita O’Day, Aster Aweke, Peter King, Guy Barker, Tina May, Bill Le Sage, Ken Peplowski, Tommy Smith, Jacqui Dankworth und Martin Taylor. 2002 gründete er ein eigenes Trio (mit Julian Argüelles und Phil Robson), aus dem 2006 das Quintett Spanish Accents entstand.

Auch nahm er mit Buddy DeFranco, John Williams, James Galway und dem London Symphony Orchestra auf (Wikipedia).