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176 / Daten zuletzt bearbeitet von: SJO allgemein
Musiker: Mueller, Fabian M.
Nationalität: CH
Geburtsjahr: 1983
Instrumente: p ferh
fmsounds.ch
Stile / Genres   
Contemporary Jazz

(weitere Info am Schluss der Seite)

Bilder ordnen nach    Aufnahmedatum ↓    Titel 
und

Bilder mit " Mueller, Fabian M.":
     
FM Trio — 2011 Fabian Müller — 2008
FM Trio — 2008 FM Trio — 2008
Jalazz — 2007 Box — 2007

     

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Anzahl Alben: 9

Alben auf denen " Mueller, Fabian M." mitwirkt:
X = Album im einem SJO-Shop erhältlich
 Album-Bezeichnung: Interpret  —  Titel
LabelLabel-NummerAufnahme-Jahr 
 Appenzeller Jazzkapelle  —  LediLedi-Bandeunbekannt2013CD
 Augur Ensemble  —  GästezimmerNorcdNorcd18852018CD
 Augur Ensemble  —  The Daily UnknowBottomBOTT032012CD
 Box  —  ErosionUnit RecordsUTR 44032013CD
 Fabian M. Mueller  —  MonologUnit RecordsUTR 42702010CD
 fm trio  —  momentAltri SuoniAS 2432007CD
 FM Trio  —  Objects & AnimalsBottom Records0909112011CD
 Jalazz  —  Between SpacesAltri SuoniAS 2322007CD
 Trio FM  —  Ligne LibreAltri SuoniAS 2812009CD
9 Einträge

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Info:

Müller erhielt mit sechs Jahren den ersten Musikunterricht auf der Violine. Mit neun Jahren folgte eine klassische Klavierausbildung. Zwischen 1999 und 2005 erhielt er Klavierunterricht in Jazz und klassischer Musik am Lehrerseminar Rorschach.
Müller arbeitete seit 2005 als professioneller Musiker in der Schweizer Jazzszene; erste Aufnahmen entstanden mit den Formationen Jajazz (mit Dušan Prusák, Jan Geiger, Stefan Widmer) und Box (Album Bruch (2008), mit Alexandre Maurer, Christian Gschwend, Niklaus Hürny, Kaspar von Grünigen). Mit Grünigen und dem Schlagzeuger Fabian Bürgi bildete er sein FM-Trio, mit dem seit 2007 vier Alben entstanden. Harald Rehmann verortet die Musik von Müllers FM Trio „im Spannungsfeld zwischen Feinstruktur auf der einen Seite und Hochenergie, ja Ekstase auf der anderen“; der Jazzredakteur des Deutschlandfunks verglich das Trio mit dem deutschen Pablo Held Trio oder dem Trio von Colin Vallon
2010 nahm Müller im DRS-Studio Zürich sein Solo-Debütalbum Monolog (Unit Records) auf. Seit Beginn der 2010er-Jahre spielt er weiterhin im Augur Ensemble (mit Anni Elif Egecioglu, Eirik Dørsdal, Jon Fält, Kaspar von Grünigen). Mit dem Saxophonisten Reto Suhner nahm er die Duoproduktionen Schattenspiel (Between the lines; 2014) und Am Grund auf. 2015 erhielt er den IBK Förderpreis Jazz. Die Jury würdigte ihn aufgrund seines ausdruckstarken und klaren Klavierspiels und seiner frischen Kompositionen: „Sein vielseitiger Zugang zum Jazz zeigt seine Offenheit und Neugierde an klanglichen Entdeckungen, die er bewusst und kontinuierlich in unterschiedlichsten Formationen sucht.“ (Wikipedia).