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17523 / Daten zuletzt bearbeitet von: SJO allgemein
Musiker: Rabinowitz, Michael
Nationalität: US
Geburtsjahr: 1955
Instrumente: fag
Weblink: www.jazzbassoonist.com   
Stile / Genres   
Contemporary Jazz

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Anzahl Alben: 4

Alben auf denen " Rabinowitz, Michael" mitwirkt:
X = Album im einem SJO-Shop erhältlich
 Album-Bezeichnung: Interpret  —  Titel
LabelLabel-NummerAufnahme-Jahr 
 Charles Mingus Memorial Orchestra  —  Mingus - EpitaphColumbiaC2K 454 281989CD
 Joe Lovano  —  Celebrating SinatraBlue NoteCDP 7243 8 37718 2 01996CD
 Joe Lovano  —  Rush HourBlue NoteCDP 7243 8 29269 2 41994CD
 Mingus Big Band  —  Tonight At NoonDreyfusFDM 36633-22001CD
4 Einträge

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Info:

Rabinowitz spielte in der Junior High School Klarinette, bevor er in der Highschool zum Fagott wechselte. Zunächst trat er auf lokaler Ebene in New Haven auf, hatte Unterricht bei Sal Mosca und studierte an der State University of New York at Purchase. Nach dem Studienabschluss lebte er zwei Jahre in Europa, u. a. in Paris und Amsterdem, in Kopenhagen spielte er mit Ed Thigpen, Kenny Drew senior und Horace Parlan. Nach seiner Rückkehr arbeitete er mit Ira Sullivan (Does It All !, Muse Records, 1981) und Eddie Buster. 1986 zog er nach New York City, wurde 1988 Mitglied der Avantgarde-Band Mosaic (Album Today, This Moment migt Dave Douglas, Michael Jefry Stevens, Mark Feldman, Joe Fonda, Harvey Sorgen). 1989 wirkte er bei der Aufführung von Charles Mingus' Epitaph unter Leitung von Gunther Schuller mit. In den 1990er-Jahren leitete Rabinowitz eigene Gruppen; es entstanden Aufnahmen für die Label Cats Paw und Jazz Focus.
Im Bereich des Jazz war er von 1981 bis 2011 an 28 Aufnahmesessions beteiligt, u. a. mit Joe Lovano, Anthony Braxton, Craig Handy, Franz Koglmann, Guus Janssen, Bartłomiej und Marcin Oleś, Lenore Von Stein, Chris Potter, Patrick Bebelaar, Ryan Truesdell (Centennial – Newly Discovered Works of Gil Evans) und der Mingus Big Band.[2] Abgesehen von frühen Experimenten von Don Redman und Frankie Trumbauer mit dem Instrument in den 1920er-Jahren gilt Rabinowitz für Scott Yanow als der erste Jazzmusiker, der sich auf das Fagott spezialisiert habe (Wikipedia)