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17225 / Daten zuletzt bearbeitet von: SJO allgemein
Musiker: Heller, Paul
Nationalität: DE
Geburtsjahr: 1971
Instrumente: ts
Weblink: www.paul-heller.com   
Stile / Genres   
Modern Jazz → Postbop

(weitere Info am Schluss der Seite)

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Anzahl Alben: 6

Alben auf denen " Heller, Paul" mitwirkt:
X = Album im einem SJO-Shop erhältlich
 Album-Bezeichnung: Interpret  —  Titel
LabelLabel-NummerAufnahme-Jahr 
 Abdullah Ibrahim WDR Big Band Cologne  —  BombellaIntuition RecordsINT 3430 22009CD
 Ack van Rooyen - Paul Heller Quintet  —  CelebrationMons RecordsMR 8744742009CD
 Generations 2004  —  Generations 2004Generecords57042004CD
 Paul Heller  —  KaleidoscopeMons RecordsMR 8747981996CD
 Paul Heller  —  Paul HellerMons RecordsMR 874 7641994CD
 Peter Bolte  —  Beyond The Fragile Geometry Of SpaceMerfadéz MusicMMCD 072007CD
6 Einträge

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Info:

Heller studierte von 1990 bis 1994 an der Hochschule für Musik Köln bei Wolfgang Engstfeld. 1987–1988 spielte er im JugendJazzOrchester NRW und von 1989 bis 1991 im Bundesjazzorchester unter der Leitung von Peter Herbolzheimer.

1990 begann Heller als professioneller Musiker zu arbeiten und spielte in den Big Bands von Thilo Berg, Jeff Cascaro, Ansgar Striepens/Ed Partyka, in der Bobby Burgess Big Band Explosion, dem Brussels Jazz Orchestra und war seit der Gründung im Jahr 1994 Mitglied in Bob Brookmeyers New Art Orchestra. Ebenso spielte er mit so unterschiedlichen Musikerpersönlichkeiten wie Steve Swallow, Adam Nussbaum, Al Foster, Johnny Griffin, Roman Schwaller, Dusko Goykovich, Eddie Gomez, Volker Kriegel, Bennie Wallace, Ack van Rooyen, Kenny Werner, John Engels, Walter Norris, Jasper van’t Hof, Charly Antolini, Joanne Brackeen und mit seiner Frau, der niederländischen Jazzsängerin Fay Claassen. Seit 2005 ist er Mitglied der WDR Big Band Köln.

Im Auftrag des Goethe-Instituts unternahm Heller ausgedehnte Tourneen durch die Türkei, Mexiko, Sri Lanka, Indien und Bangladesch.

Als Lehrer wird er zu vielen Jazzworkshops beispielsweise nach Inzigkofen, Unna, Koblenz, Jena oder Dortmund eingeladen. Von 2000 bis 2005 war Heller Hauptfachdozent für Jazzsaxophon an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz (Wikipedia).