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Musiker: Coltrane, Ravi

Alben auf denen " Coltrane, Ravi" mitwirkt:

X = Album im einem SJO-Shop erhältlich  Album-Bezeichnung: Interpret  —  Titel		Label	Label-Nummer	Aufnahme-Jahr
	Alice Coltrane  —  Translinear Light	Impulse	0602498619292	2000	CD
	Elvin Jones  —  Jazz Machine	View Video	2346		DVD
	Gerry Gibbs Sextet  —  The Trasher	QWest Records	9362-46228-2	1996	CD
	Grand Central  —  Tenor Conclave	Evidence	ECD22175-2	1995	CD
	Jack DeJohnette  —  In Movement	ECM Records	ECM 2488	2015	CD
	Kenny Drew Sextet  —  Crystal River	TCB Records	TCB 98202	1998	CD
	McCoy Tyner All Stars  —  Estival Jazz Lugano			2005	DVD
	Ralph Alessi & This Against That  —  Look	Between The Lines	BTLCHR 71213	2005	CD
	Ravi Coltrane  —  Blending Times	Freeworld	FREEM5001	2006	CD
	Saxophone Summit  —  Seraphic Light	Telarc	CD-83673	2007	CD
	Steve Coleman  —  Lucidarium	Label Bleu	LBLC 6673	2003	CD
	Steve Coleman and Five Elements  —  Def Trance Beat	Novus	01241 63181-2	1995	CD
	Terence Blanchard  —  Magnetic	Blue Note	509999 03354 2 6	2003	CD
13 Einträge

Info:

Seine Eltern, der Jazz-Saxophonist John Coltrane und die Jazz-Pianistin Alice Coltrane, benannten ihn nach dem indischen Musiker Ravi Shankar.

Nach einer Ausbildung auf dem California Institute of the Arts spielte er zunächst mit Steve Coleman, aber auch mit Geri Allen, Kenny Barron, McCoy Tyner, Pharoah Sanders, Herbie Hancock, Carlos Santana, Stanley Clarke, Branford Marsalis, Carola Grey oder Torsten de Winkel. 1997 erschien sein erstes eigenes Album, Moving Pictures, an dem Drummer Jeff Tain Watts, Bassist Lonnie Plaxico und Pianist Michael Cain beteiligt waren. Sein nächstes Album, From the Round Box (2000), spielte Coltrane mit Pianistin Geri Allen, Trompeter Ralph Alessi, Bassist James Genus und Schlagzeuger Eric Harland ein. Auf den nächsten Alben Mad 6 (2002) und In Flux (2005) arbeitete er mit Bassist Drew Gress, Pianist Luis Perdomo und Schlagzeuger E. J. Strickland. Mit seinem Quartett trat er auch 2004 auf dem Montreux Jazz Festival und dem Newport Jazz Festival auf. Sein Album Spirit Fiction (Blue Note, 2012, mit Geri Allen und Luis Perdomo) zählte Ben Ratliff zu den besten Jazzalben des Jahres 2012.[1]

Gelegentlich spielte er auch mit seiner Mutter Alice Coltrane; gemeinsam mit Al Jarreau, Earl Klugh und George Duke war er 2005 auf Tournee in Indien.

Nach dem Urteil der Autoren Richard Cook und Brian Morton erinnert Ravi Coltrane stilistisch mehr an Joe Henderson und Dexter Gordon denn an seinen Vater (Wikipedia).