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15670 / Daten zuletzt bearbeitet von: SJO allgemein
Musiker: Adilifu, Kamau Muata
Nationalität: US
Geburtsjahr: 1944
Instrumente: tp
Stile / Genres   
Modern Jazz

(weitere Info am Schluss der Seite)

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Anzahl Alben: 9

Alben auf denen " Adilifu, Kamau Muata" mitwirkt:
X = Album im einem SJO-Shop erhältlich
 Album-Bezeichnung: Interpret  —  Titel
LabelLabel-NummerAufnahme-Jahr 
 Duke Ellington  —  16 Greatest HitsTake 16 Great Names Of JazzCD 80071966CD
 Duke Ellington & His Orchestra  —  DIGITAL DUKEGRP RecordsGRP 910381986LP
 Duke Ellington Orchestra  —  Digital DukeGRP RecordsGRP 95481986CD
 George Gruntz  —  Concert Jazz Band Live ' 82Amiga8559981982LP
 Great Orchestra cond. by Mercer Ellington  —  DUKE ELLINGTON'S SOPHISTICATED LADIESRCACBL2-40531981LP
 McCoy Tyner Big Band  —  The Turning PointBirdology513 163-21991CD
 McCoy Tyner Big Band  —  UPTOWN / DOWNTOWNMilestoneM-91671988LP
 The Duke Ellington Orchestra  —  Digital DukeGRP RecordsGRD 95481986CD
 The Duke Ellington Orchestra  —  Music is my MistressLimelight Records820 801-21989CD
9 Einträge

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Info:

Kamau Muata Adilifu wurde von seinem Onkel, dem Trompeter Hubie James, unterrichtet. In dessen Band, er von 1954 bis 1956 sowie 1961/62 angehörte. Dort begann auch seine Karriere. Von 1962 bis 1967 studierte er an der Manhattan School of Music, spielte daneben in Theaterbands und 1967 im Donald McKayle Dance Orchestra. Ende der 1960er arbeitete er dann bei Lionel Hampton und in Roy Haynes’ Hip Ensemble.
Anfang der 1970er Jahre gehörte er dem Count Basie Orchestra (1970), der Band von Lonnie Liston Smith (1971), der New York Jazz Repertory Company (1973) und dem Abdullah Ibrahim Ensemble (African Space Program, 1973), den Bands von Bennie Maupin (The Jewel in the Lotus 1974) und Carlos Garnett (Black Love) und den 1974 dem Orchester von Mel Lewis an. Nachdem er 1975 bei Sonny Fortune gespielt hatte, gründete er eine kurzlebige Big Band namens Black Legacy; von 1975 bis 1980 leitete er außerdem ein Quartett/Quintett.
Anfang der 1980er Jahre arbeitete er mit der Jazzmobile Dream Band, in The George Gruntz Concert Jazz Band und 1981 im Mercer Ellington Orchester. 1981 begann seine Zusammenarbeit mit McCoy Tyner, zu hören u.a. auf dessen Album 13th House (1981) oder der Bigband-Produktion Uptown-Downtown von 1988. Im Jahr 1995 arbeitete er mit John Clark (Wikipedia).