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14171 / Daten zuletzt bearbeitet von: SJO allgemein
Musiker: Wakenius, Ulf
Nationalität: SE
Geburtsjahr: 1958
Instrumente: g
Stile / Genres   
Contemporary Jazz

(weitere Info am Schluss der Seite)

Bilder mit " Wakenius, Ulf":
     
Ulf Wakenius g — 2017
Goffredo Loertscher, Binningen
 Ulf Wakenius g — 2007

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Anzahl Alben: 15

Alben auf denen " Wakenius, Ulf" mitwirkt:
X = Album im einem SJO-Shop erhältlich
 Album-Bezeichnung: Interpret  —  Titel
LabelLabel-NummerAufnahme-Jahr 
 Caecilie Norby  —  First ConversationBlue Note5406222 CD
 Caecilie Norby  —  PortrayingACT9911-22020CD
 Dawa Mwendo  —  Montreux Jazz FestivalDragon RecordsDRLP 281979LP
 Dawa Mwendo  —  Mwendo DawaDragon Records301980LP
 Gipsy Swing  —  Vintage Guitars Vol. 23Hot Club RecordsHCRCD 891989CD
 Jan Zehrfeld's Panzerballett  —  Starke StückeACT9661-22008CD
 NHOP  —  This Is All I AskPolygram Denmark539 695-21997CD
 Nils Henning Orsted Pedersen  —  The Unforgettable NHOP Trio LiveACT9464-22007CD
 Oscar Peterson  —  A Night In ViennaVerve986 253-42003DVD
 Ulf Wakenius  —  Forever YouStunt RecordsSTUCD 031922003CD
 Ulf Wakenius Group  —  Tokyo BlueScandinavian ConnectionSOL SC-00022003CD
 Viktoria Tolstoy  —  My Swedish HeartACT9705-22004CD
 Youn Sun Nah  —  LentoACT9030-22012CD
 Youn Sun Nah  —  Same GirlACT9024-22010CD
 Youn Sun Nah  —  VoyageACT9019-12015CD
15 Einträge

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Info:

Wakenius begeisterte sich anfangs für Blues- und Rockgitarristen. Seinen Übergang zum Jazz schreibt Wakenius in einem Interview dem Hören von John McLaughlin in dessen Mahavishnu Orchestra zu. In den 1980er Jahren spielte er mit Peter Almqvist in Guitars Unlimited und vertrat mit ihm 1985 Schweden beim Melody Grand Prix. Aus einem Aufenthalt in Rio de Janeiro entstand 1987 das Album Let’s Vamos (Sonet) mit dem brasilianischen Akkordeonspieler Sivuca. Um diese Zeit begann auch die Zusammenarbeit mit dem dänischen Bassisten Niels-Henning Ørsted Pedersen, mit dem er mehrere Platten bei Verve veröffentlichte (This is all I ask, 1998, Those who were, 1996). Anfang der 1990er Jahre nahm er mit seiner eigenen Ulf Wakenius Group auf (u. a. mit dem Trompeter Randy Brecker und dem Schlagzeuger Jack DeJohnette). Im Laufe der Zeit spielte er mit zahlreichen Jazzmusikern wie Steve Coleman, Gary Thomas, Herbie Hancock, Roy Hargrove, Milt Jackson, Joe Henderson, Art Farmer, Toots Thielemans, Dennis Chambers. Auf der JazzBaltica 2003 spielte er mit Pat Metheny.

Ab 1997 war er Mitglied des Quartetts von Oscar Peterson (Summernight in Munich, Telarc, 1999, Trail of Dreams, Telarc 2000 mit Michel Legrand). Mit dem Trio von dessen ehemaligem Bassisten Ray Brown nahm er mehrere Alben auf: Summertime (1998), Seven steps to heaven (1999) und Some of my best friends are guitarplayers (Telarc, 2001, neben Wakenius auch Herb Ellis, John Pizzarelli, Russell Malone, Kenny Burrell; mit Browns Trio ist er auch auf einer Duke-Ellington-Tribut-Platte Duke Ellington Swings, Telarc 1999, mit Brown’s Trio zu hören).
2005 erhielt er den schwedischen Jazzpreis Django d’Or (Wikipedia).