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13410 / Daten zuletzt bearbeitet von: SJO allgemein
Musiker: Plümer, Gunnar
Nationalität: DE
Geburtsjahr: 1951
Instrumente: b
Stile / Genres   
Contemporary Jazz

(weitere Info am Schluss der Seite)

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Anzahl Alben: 5

Alben auf denen " Plümer, Gunnar" mitwirkt:
X = Album im einem SJO-Shop erhältlich
 Album-Bezeichnung: Interpret  —  Titel
LabelLabel-NummerAufnahme-Jahr 
 Acoustic Alchemy  —  The very best ofVerve589 238-21987-94CD
 John Thomas  —  Devil DanceNabelNabel 80011980LP
 Kölner Jazz Haus Big Band  —  Open LinesJazzHausMusikJHM 04 ST1980LP
 Randy Brecker - Wolfgang Engstfeld - Gunnar Plümer - Peter Weiss  —  Mr. Max!Nabel46371989CD
 Thomas Hufschmidt  —  Under SurfaceLaika Records3510197.2 CD
5 Einträge

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Info:

Plümer studierte zwischen 1977 und 1979 bei Paul Breuer an der Hochschule für Musik Köln. 1980 und 1981 spielte er in der Band des amerikanischen Gitarristen John Thomas. Dann spielte er mit Christof Lauer und mit Benny Bailey. Mehr als ein Jahrzehnt bildete er ein Trio mit Wolfgang Engstfeld und Peter Weiss, das durch Randy Brecker zum Quartett ergänzt wurde („Mr. Max“, 1989; „Together“, 1991). Mit Mikesch van Grümmer spielte er dessen Barlach-Zyklus ein. Er war weiterhin Mitglied der Uli Beckerhoff Group, im Trio von Michael Sagmeister und im Quartett von Lee Konitz und Frank Wunsch. Beim JazzFest Berlin trat er 1996 im Duo mit Matthias Nadolny auf; anschließend bildete er ein Trio mit Otto Wolters und Michael Küttner. Weiterhin spielte er bei Aufnahmen und Konzerten mit Thomas Hufschmidt, Barre Phillips, Terumasa Hino, Albert Mangelsdorff. Bobo Stenson, Rainer Brüninghaus, Gary Thomas, Norma Winstone oder John Abercrombie. Er tourte mehrfach mit Kenny Wheeler und Lee Konitz, spielt im Quintett Songs and Rhythms und tritt regelmäßig mit der Skoda Workshop Band auf.

Plümer unterrichtete an der Folkwang-Hochschule Essen und langjährig bis heute an der Musikschule der Stadt Bonn. Dort ist er für die Jazzabteilung der Schule verantwortlich. Er ist Dozent bei internationalen Jazzworkshops in Deutschland, Holland, Belgien und Italien.[1] Bereits 1988 wurde Gunnar Plümer von der Stuttgarter Zeitung als „derzeit bester deutscher Jazzbassist“ apostrophiert (Wikipedia).