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12867 / Daten zuletzt bearbeitet von: SJO allgemein
Musiker: Bottlang, René
Nationalität: CH
Geburtsjahr: 1953
Instrumente: comp p voc

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Anzahl Alben: 8

Alben auf denen " Bottlang, René" mitwirkt:
X = Album im einem SJO-Shop erhältlich
 Album-Bezeichnung: Interpret  —  Titel
LabelLabel-NummerAufnahme-Jahr 
 Bottlang/Querlier  —  Voyages Divers IIPlainispharePL 1267-87CD1993CD
 Bottlang/Waldron  —  The Lausanne ConcertPlainispharePL 1267-39CD1987CD
 Renè Bottlang  —  At The MoviesOWL RecordsOWL 0351982LP
 Rene Bottlang  —  In FrontOWL RecordsOWL 0221979 - 1980LP
 René Bottlang  —  SolongoHarmonia MundiHMCD832003CD
 René Bottlang / Jean Querlier  —  Voyages DiversPlainispharePL 1267-701991CD
 René Bottlang / Jean Querlier  —  Voyages Divers IIPlainispharePL1267-871993CD
 René Bottlang 5tet  —  Round About Boby Feat. Phil MintonPlainispharePL 1267-91CD1994CD
8 Einträge

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Info:

René Bottlang (* 1. Mai 1953 in St. Gallen) ist ein Schweizer Jazz-Pianist und Komponist.
Bottlang studierte am Konservatorium in Lausanne und an der Swiss Jazz School in Bern. Mitte der 1970er Jahre gastierte er mit seinem Orchestre à musiques auf mehreren Jazzfestivals, darunter in Paris, Moers und Zürich. Daneben tourte er auch mit seiner Gruppe Madame Schwab. 1977 zog er nach Paris und arbeitete als Pianist wie als Komponist mit Musikern der französischen Jazzszene. Seit 1978 lebte er in Südfrankreich. Ab 1980 konzertierte er solistisch (zwischen 1980 und 2002 drei Solo-Alben), spielte aber auch im Duo mit Michel Gaudry und mit François Jeanneau. 1983 trat er im Trio mit André Jaume und Bruno Chevillon auf dem Jazzfestival in Zürich auf. 1987 spielte er in Lausanne mit dem Pianisten Mal Waldron im Duo. In den folgenden Jahren arbeitete er auch mit Barre Phillips, Christian Lété, Chris Biscoe, Steve Lacy und Jean Querlier. 1991 war er einer der Mitgründer des Quartetts TBMT, das sowohl Piano als auch Schlagzeug doppelt besetzte. Mit seinem Quintett und Phil Minton als Gastsolist entstand 1994 das Album Hommage à Boby Lapointe. 1995 zog er vorübergehend nach Wien, was Auftritte mit Franz Koglmann und eine vermehrte Präsenz in Osteuropa beförderte. 1997 reiste er länger in die Mongolei und beschäftigte sich mit der dortigen traditionellen Musik. In der Folge kam es zu Crossover-Projekten.
Als Komponist schuf er u. a. Auftragsarbeiten für Festivals, Medien und für das Berliner Konzerthaus am Gendarmenmarkt, schrieb Solokonzerte und Duoarbeiten. [Wikipedia]