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12332 / Daten zuletzt bearbeitet von: SJO allgemein
Musiker: Goldberg, Stu
Nationalität: US
Geburtsjahr: 1954
Instrumente: keyb p synt
Weblink: stugoldberg.com   
Stile / Genres   
Popular Modern Jazz → Jazz Rock

(weitere Info am Schluss der Seite)

Bilder mit " Goldberg, Stu":
     
Stu Goldberg — 1981
© Metronome

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Anzahl Alben: 10

Alben auf denen " Goldberg, Stu" mitwirkt:
X = Album im einem SJO-Shop erhältlich
 Album-Bezeichnung: Interpret  —  Titel
LabelLabel-NummerAufnahme-Jahr 
 Alphonse Mouzon  —  In Search Of A DreamMPS Records0068.1921977LP
 John McLaughlin  —  John McLaughlin Montreux ConcertsWarner Music Switzerland50-50466-9701-211974-1976CD
 John McLaughlin  —  Montreux ConcertsWarner Bros.50466-9701-21-61978CD
 Johnny McLaughlin  —  Johnny McLaughlinCBS82702 LP
 Stu Goldberg  —  FANCY GLANCESandra Music ProductionsSMP 21041979LP
 Stu Goldberg  —  Solos, Duos, TriosMPS Records0068.2021978LP
XStu Goldberg piano solo  —  PIRUMPS Records0068.2621980LP
 Stu Goldberg with Palle Danielsson and Jon Christensen  —  LIVEMPS Records0068.2911982LP
 Truth One Band McLaughlin John  —  Electric DreamsCBS83526 LP
 Wayne Shorter  —  Phantom NavigatorCBS450365 21987CD
10 Einträge

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Info:

Goldberg erhielt in Seattle ab dem zehnten Lebensjahr Instrumentalunterricht und lernte Piano, später auch Orgel und Posaune. Bereits als 16-Jähriger trat er als Wunderkind auf dem Monterey Jazz Festival mit Mundell Lowe, Ray Brown und Louie Bellson auf. Er studierte Musik an der University of Utah und spielte 1974 eine Platte unter eigenem Namen ein. Einem breiten Publikum wurde er als Begleiter von John McLaughlin bekannt, mit dem er auf Tournee ging und mehrere Platten einspielte. Daneben ging er mit Don Ellis, Miroslav Vitouš, Alphonse Mouzon, Michal Urbaniak und Al Di Meola ins Studio und spielte 1978 seine vielbeachtete LP „Solos, Duos and Trio“ mit Larry Coryell und L. Subramaniam ein. Er spielte auch mit Wayne Shorter, Freddie Hubbard und Charlie Mariano („Crystall Bells“) sowie seit 1978 mit dem „Electric Circus“ von Toto Blanke. Daneben trat er in Solokonzerten auf, spielte aber auch im Duo mit Christoph Spendel sowie im Trio mit Palle Danielsson und Jon Christensen („Live“, 1982).

1985 zog er nach Los Angeles, wo er sich hauptsächlich auf die Arbeit für die Filmstudios konzentrierte und für Komponisten wie Lalo Schifrin oder Ira Newborn arbeitete, bevor er selbst im eigenen Studio Fernseh- und Filmmusiken produzierte. Erst 2001 legte er mit „Going Home“ wieder ein Jazzalbum vor (Wikipedia).