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12316 / Daten zuletzt bearbeitet von: SJO allgemein
Musiker: Pasqua, Alan
Nationalität: US
Geburtsjahr: 1952
Instrumente: org p
Weblink: alanpasqua.com   
Stile / Genres   
Popular Modern Jazz → Fusion

(weitere Info am Schluss der Seite)

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Anzahl Alben: 14

Alben auf denen " Pasqua, Alan" mitwirkt:
X = Album im einem SJO-Shop erhältlich
 Album-Bezeichnung: Interpret  —  Titel
LabelLabel-NummerAufnahme-Jahr 
 Bill Watrous  —  ReflectionsSoundwingsSWD-21041987CD
 Claus Ogerman  —  Claus OgermanGRP RecordsGRP-9632-21991CD
 Gary Burton  —  CollectionGRP RecordsGRP 985121989-94CD
 Gary Burton & Rebecca Parris  —  It's Another DayGRP RecordsGRP 973821993CD
 Lee Ritenour  —  Rhythm SessionsConcordCRE-33709-022012CD
 Lee Ritenour  —  Rit's HouseGRP Records589 825-22002CD
 Lee Ritenour  —  This Is Lovei.e.music557 391-21998CD
 Martha Lorin  —  The Time Is NowCarmel Records200071993CD
 Peter Erskine/Pasqua/Carpenter  —  BadlandsFuzzy MusicPEP 0112001CD
XStanley Clarke  —  HIDEAWAYEpicEPC 269641986LP
 Steve Tyrell  —  Standard TimeColumbiaCK 860061988CD
 Tony Williams  —  The new Tony Williams LifetimeCBSPC338361975LP
 Tony Williams Lifetime  —  The CollectionColumbia468924 21975CD
 Vince Mendoza ‎  —  Nights On EarthArt Of GrooveMIG 80122 CD2011CD
14 Einträge

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Info:

Der aus New Jersey stammende Pasqua studierte an der Indiana University und erhielt den Grad eines Bachelor für Jazzmusik am New England Conservatory. Seine Lehrer waren Jaki Byard, Thad Jones, George Russell, David Baker und Gunther Schuller. Während eines Konzerts in der Carnegie Hall lernte er den Schlagzeuger Tony Williams kennen, der ihn in seine Band The New Tony Williams Lifetime holte, mit der er zwei Alben bei Columbia Records einspielte.

Er ging dann nach Los Angeles, wo er Mitglied der Bands von Eddie Moneye, Bob Dylan und schließlich von Carlos Santana wurde. Als Sideman arbeitete er u. a. mit Pat Benatar, Ray Charles, Joe Cocker, Ry Cooder, John Fogerty, Aretha Franklin, Sammy Hagar, Al Jarreau, Elton John, Queen Latifah, Graham Nash, Bob Seger, Rick Springfield, Rod Stewart, The Temptations, Joe Walsh, Dionne Warwick und Phil Spector.

Ende der 1980er Jahre gründete Pasqua mit dem Gitarristen Dann Huff die Rockband Giant, deren Debütalbum Last of The Runaways bei A&M Records erschien. Daneben arbeitete er mit Komponisten wie John Williams, Quincy Jones, Dave Grusin, Jerry Goldsmith, Henry Mancini und Maurice Jarre an Soundtracks für Filme. Er selbst komponierte den Soundtrack für den Disney-Film The Waterboy.

Als Bandleader veröffentlichte er zwei Alben (Milagro und Dedications), an denen u. a. Jack DeJohnette, Paul Motian, Dave Holland, Michael und Randy Brecker mitwirkten. Mit Peter Erskine leitete er ein Trio, mit dem zwei Alben beim Label Fuzzy Music erschienen, ein weiteres nahm er mit Erskine und dem Bassisten Darek Oles auf. Außerdem arbeitete er u. a. mit Joe Henderson, Stanley Clarke, Gary Burton, James Moody, Gary Peacock, Gary Bartz, Eddie Daniels, Dave Weckl, Tom Scott, John Patitucci, Reggie Workman, dem Thad Jones/Mel Lewis Jazz Orchestra, Sam Rivers, Sheila Jordan, Joe Williams, Ivan Lins, Frank Foster, Alphonso Johnson, Narada Michael Walden, Les McCann, Stan Kenton und Don Ellis.

Pasqua unterrichtet Jazz an der The Flora L. Thorton School of Music der University of Southern California in Los Angeles (Wikipedia).