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11197 / Daten zuletzt bearbeitet von: SJO allgemein
Musiker: Burno, Dwayne
Nationalität: US
Geburtsjahr: 1970
Instrumente: b
Stile / Genres   
Contemporary Jazz

(weitere Info am Schluss der Seite)

Bilder mit " Burno, Dwayne":
     
Dwayne Burno — 1996
Container Uster - 23.5.1996
 Dwayne Burno — 1996
Container Uster - 23.5.1996

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Anzahl Alben: 19

Alben auf denen " Burno, Dwayne" mitwirkt:
X = Album im einem SJO-Shop erhältlich
 Album-Bezeichnung: Interpret  —  Titel
LabelLabel-NummerAufnahme-Jahr 
 Benny Golson  —  The Whisper Not TourArkadia DVD72004 DVD
 Benny Golson  —  Up Jumped BennyArkadia Jazz707411996CD
 David Gibson  —  The Path To DelphiNagel HeyerNH 20522004CD
 Don Braden  —  Brighter DaysHighNote RecordsHCD 70762001CD
 Duane Eubanks Quintet/Sextet  —  Second TakeTCB RecordsTCB 206021999CD
 Eric Reed  —  From My HeartSavantSCD 20422002CD
 Freddie Hubbard  —  New ColorsHip Bop RecordsHIBD 80262001CD
 Grand Central  —  Tenor ConclaveEvidenceECD22175-21995CD
 Ingrid Jensen  —  Here On EarthEnjaENJ-9313-21996CD
 Joe Chambers  —  The OutlawSavantSCD 20692005CD
 Johannes Enders  —  Bright NightsEnjaENJ 9352-21997CD
 John Sneider  —  Pan or a maDouble-Time RecordsDTRCD-1672000CD
 Myron Walden  —  HypnosisNYC RecordsNYC 6025-21996CD
 Roy Hargrove  —  Nothing SeriousVerve06024988850792006CD
 Scott Wendholt Quintet  —  Scheme Of ThingCriss CrossCriss 1078 CD1993CD
 Stanley Cowell Quartet  —  Hear Me OneSteepleChase RecordsSCCD 314071996CD
 Stefon Harris  —  A Cloud Of Red DustBlue Note7243 8 23487 2 61997CD
 Steve Davis Quintet  —  Meant To BeCriss CrossCriss 1248 CD2003CD
 Vincent Herring  —  DawnbirdLandmark RecordsLCD-1533-21991/92CD
19 Einträge

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Info:

Dwayne Burno begann 16-jährig autodidaktisch mit dem Bass und hatte seinen ersten professionellen Job 1989 in der Band von Donald Harrison. 1990 arbeitete er mit Jesse Davis und zog dann nach New York City, wo er bis Ende 1991 als Begleitmusiker für Betty Carter arbeitete; außerdem war er Mitglied des ersten Trios von Eric Reed.

In den 1990er Jahren arbeitete er auch mit einer eigenen Formation, mit der allerdings keine Platteneinspielungen entstanden, und wirkte als Sessionmusiker an Aufnahmen zahlreicher Musiker mit, so bei Antoine Roney (The Traveller, 1992), Pete Yellin, Benny Golson (Tenor Legacy,1996), Stanley Cowell, (Hear Me One, 1996), Stefon Harris (A Cloud of Red Dust, 1998), Greg Osby (Zero, 1998) und Roy Haynes (Praise, 1998) des Weiteren von Eric Alexander, George Colligan, Johannes Enders, Ingrid Jensen, Peter Leitch, Jim Rotondi, John Swana, Michal Urbaniak und Scott Wendholt.

2000 wirkte er an Freddie Hubbards Album New Colours mit; 2001 bei Don Bradens Album Brighter Days. 2005 gehörte er dem Trio des Gitarristen Randy Johnston an. 2007 spielte er mit Renee Rosnes und Al Foster im Quartett von Bobby Hutcherson; außerdem war er in dem Film über Benny Golsons Whisper Not Tour mit Art Farmer zu sehen. 2008 spielte er erneut mit Hubbard (On the Real Side). Im Bereich des Jazz war er zwischen 1990 und 2013 an 129 Aufnahmesessions beteiligt, zuletzt mit David Weiss und Luis Perdomo.[2]

2004 wurde bei Burno eine schwere Nierenerkrankung diagnostiziert, weshalb er sich 2010 einer Nierentransplantation unterzog. Er starb Ende 2013 an den Folgen der Erkrankung (Wikipedia).