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10685 / Daten zuletzt bearbeitet von: SJO allgemein
Musiker: D'Earth, John
Nationalität: US
Geburtsjahr: 1950
Instrumente: flh tp
Stile / Genres   
Contemporary Jazz

(weitere Info am Schluss der Seite)

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Anzahl Alben: 8

Alben auf denen " D'Earth, John" mitwirkt:
X = Album im einem SJO-Shop erhältlich
 Album-Bezeichnung: Interpret  —  Titel
LabelLabel-NummerAufnahme-Jahr 
 David Lahm  —  REAL JAZZ FOR THE FOLKS WHO FEEL JAZZPalo Alto RecordsPA 80271982LP
 David Lahm And The All- Stars  —  Be SomebodyGeneration Rec.GR-2021985CD
 Emily Remler  —  CATWALKConcord JazzCJ-2651984LP
 Emily Remler  —  Retrospective Volume Two: "Compositions"Concord JazzCCD-44631984CD
 George Gruntz Concert Jazz Band  —  Beyond Another WallTCB RecordsTCB 941021992CD
 George Gruntz Concert Jazz Band  —  Blues 'n Dues Et CeteraEnja6072 21991CD
 Harvie Swartz  —  Underneath It AllGramavision82021980LP
 Klaus König Orchestra  —  ReviewsEnjaENJ-9061 21995CD
8 Einträge

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Info:

JD’Earth spielte zu Beginn seiner Karriere bei Boots Mussulli. Er studierte in Harvard englische Literatur und war dort auch als Assistent tätig. Dann zog er nach New York City, wo er bei Carmine Caruso, Vince Penzarella und Richie Beirach studierte. Mit dem Schlagzeuger Robert Jospe und der Sängerin Dawn Thompson, die D’Earth später heiratete, gründete er die Formation Cosmology (gleichnamiges Album 1977 mit Collin Walcott und Armen Donelian). Er arbeitete dann u. a im Thad Jones/Mel Lewis Orchestra, The George Gruntz Concert Jazz Band (mit der er Miles Davis in Montreux begleitete), mit Buddy Rich, Lionel Hampton, Klaus König (Reviews, 1995), Bob Moses, Gunter Hampel, Harvie Swartz und Emily Remler (Transitions, 1984) zusammen. 1989 entstand für das Enja-Label sein erstes Album unter eigenem Namen, One Bright Glance bei dem er mit John Abercrombie, Marc Johnson und dem Schlagzeuger Howard Curtis spielte. Im Jahr 2000 nahm D’Earth mit Mulgrew Miller, Jerry Bergonzi und Mike Richmond das Album Restoration Comedy (Double Time) auf.

D’Earth ist als Hochschullehrer Leiter des Bereichs Jazz Performance an der University of Virginia in Charlottesville, Virginia. Daneben arbeitet er mit dem Free Bridge Quintet, dem Charlottesville Swing Orchestra sowie einem eigenen Quartett/Quintett und gemeinsam mit seiner Frau mit der Thompson D'Earth Band.

D’Earth schrieb unter anderem Musik für das Kronos Quartet, das Kandinsky Trio, das Charlottesville Chamber Festival, Bruce Hornsby, die Dave Matthews Band sowie für verschiedene Sinfonie-Orchester. Zu seinen Werken gehört das fünfteilige Natural Bridge, die Suite Rakalam für Streicher-Septett, Trompete und Schlagzeug und Musik zu dem Murnau-Stummfilm Faust – eine deutsche Volkssage (1926) (Wikipedia).