Als Mark Murphy in den Jahren 1956 und 1957 diese Aufnahmen für "Decca" machte, hatte er seine sonore Tenorstimme bereits so im Griff, dass er mit seinen unnachahmlichen Harmonie-Phrasierungen sozusagen über Nacht zu einem der gesuchtesten Jazz-Crooner und Torchsinger wurde, und in der von Schwarzen geprägten Domäne zur eigentlichen Sensation heranwuchs.